Der kinematografische Vasari von Theresa Georgen | Zur Ästhetik des filmischen Künstlerportraits | ISBN 9783903269446

Der kinematografische Vasari

Zur Ästhetik des filmischen Künstlerportraits

von Theresa Georgen und weiteren, herausgegeben von Norbert M. Schmitz
Mitwirkende
Herausgegeben vonNorbert M. Schmitz
Autor / AutorinTheresa Georgen
Autor / AutorinThomas Meder
Autor / AutorinNorbert M. Schmitz
Autor / AutorinBarbara Schrödl
Autor / AutorinMarcus Stiglegger
Autor / AutorinAndré Wendler
Autor / AutorinHans J. Wulff
Autor / AutorinBeat Wyss
Buchcover Der kinematografische Vasari | Theresa Georgen | EAN 9783903269446 | ISBN 3-903269-44-1 | ISBN 978-3-903269-44-6

Der kinematografische Vasari

Zur Ästhetik des filmischen Künstlerportraits

von Theresa Georgen und weiteren, herausgegeben von Norbert M. Schmitz
Mitwirkende
Herausgegeben vonNorbert M. Schmitz
Autor / AutorinTheresa Georgen
Autor / AutorinThomas Meder
Autor / AutorinNorbert M. Schmitz
Autor / AutorinBarbara Schrödl
Autor / AutorinMarcus Stiglegger
Autor / AutorinAndré Wendler
Autor / AutorinHans J. Wulff
Autor / AutorinBeat Wyss
Die vorliegende Anthologie widmet sich einer wissenschaftlichen Aufarbeitung von Bedeutung und Relevanz des filmischen Künstlerporträts als einer spezifischen Form der KünstlerInnen-Biografik. In mehr als zehn Beiträgen werden die Probleme des Subgenres des Biopics, die Formen der medialen Transformation zwischen dem überlieferten Bild, der schriftlichen Vita und der filmischen Narration untersucht. Darüber hinaus werden Fragen über die Bedeutung der Kunst im gesellschaftlichen Diskurs sowie Fragen über die Position der Künste in den Massenmedien aus kunstsoziologischer Hinsicht gestellt, vor allem in Hinblick auf die Funktion des Künstlerindividuums in der zeitgenössischen Kultur.
Das immer noch relativ junge Medium Film steht in einem spannungsgeladenen Verhältnis zur alten Kunst. Zudem wird das künstlerische Potenzial des Biopics mit seiner Heroisierung und Mythologisierung der dargestellten Künstlerinnen und Künstler als eigenständige filmische Form mit einer spezifischen Ästhetik analysiert.