Fabasoft Press Collection 2 / Die Fabasoft Referenzarchitektur im Red Hat Linux-Umfeld von Robert Hell | ISBN 9783902495136

Fabasoft Press Collection 2 / Die Fabasoft Referenzarchitektur im Red Hat Linux-Umfeld

von Robert Hell, Oliver Albl, Helmut Fallmann und Christoph Jerschitz
Mitwirkende
Autor / AutorinRobert Hell
Autor / AutorinOliver Albl
Autor / AutorinHelmut Fallmann
Autor / AutorinChristoph Jerschitz
Buchcover Fabasoft Press Collection 2 / Die Fabasoft Referenzarchitektur im Red Hat Linux-Umfeld | Robert Hell | EAN 9783902495136 | ISBN 3-902495-13-8 | ISBN 978-3-902495-13-6

Fabasoft Press Collection 2 / Die Fabasoft Referenzarchitektur im Red Hat Linux-Umfeld

von Robert Hell, Oliver Albl, Helmut Fallmann und Christoph Jerschitz
Mitwirkende
Autor / AutorinRobert Hell
Autor / AutorinOliver Albl
Autor / AutorinHelmut Fallmann
Autor / AutorinChristoph Jerschitz
Der Erfolg eines Unternehmens im globalen Wettbewerb basiert auf dem Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologie. Unternehmen, die ihre Geschäftsprozesse einmal auf E-Business umgestellt haben, sind von der Verfügbarkeit ihrer Systeme abhängig.
Die Technologie zur Erreichung von hoher Verfügbarkeit und fehlertoleranter Systeme hat sich in den letzten Jahren wesentlich weiterentwickelt. Fabasoft hat deshalb eine Referenzarchitektur entwickelt, mit der hohe Verfügbarkeit, Performance, Stabilität und Skalierbarkeit im Betrieb erreicht werden kann. Dieses Buch stellt diese Architektur für hochverfügbare Online-Dienste vor, die als Implementierung unter dem Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux 4 dem Stand der Technik entspricht.
Sie erhalten einerseits eine detaillierte Beschreibung der Funktionalität aller Subsysteme der Fabasoft Referenzarchitektur, beispielsweise dem Arbeitsplatz, den unterschiedlichen Netzwerkkomponenten, der Lastverteiler, der Webserver-Farm, dem Backendserver-Cluster bis hin zum Storage System usw.
Andererseits wird aufgezeigt, wie jedes dieser Subsysteme hochverfügbar ausgelegt werden kann und welche Performance-Überlegungen anzustellen sind. Durch die lückenlose Behandlung aller Subsysteme wird für das Gesamtsystem insgesamt ein hohes Maß an Ausfallsicherheit geschaffen.
Zusätzlich zur redundanten Auslegung von Systemkomponenten bedarf es noch weiterer Aktivitäten, um Hochverfügbarkeit zu erreichen. Deshalb werden abschließend noch systemkritische Themen wie Datensicherheit (Backup und Recovery), Betriebsprozesse und Systemmanagement im Kontext der Hochverfügbarkeit behandelt.