Guru und Schülersohn von Alfred Ballabene | Biographische Rückschau eines Yogi | ISBN 9783901975387

Guru und Schülersohn

Biographische Rückschau eines Yogi

von Alfred Ballabene
Buchcover Guru und Schülersohn | Alfred Ballabene | EAN 9783901975387 | ISBN 3-901975-38-1 | ISBN 978-3-901975-38-7
Von Yogis, Gurus und dem Weg der ErkenntnisDie geistigen Gesetze hinter der sichtbaren Realität und die Erkenntnisse über dieKraft des Bewusstseins füllen Bestseller ebenso wie Kinosäle. Autor und YogiAlfred Ballabene liegt voll im Trend, ohne es zu beabsichtigen. Sein neues Buch„Guru und Schülersohn“ ist nun bei SSE (Solaris Spirituelle Edition) in Wienerschienen. Alfred Ballabene lebt wovon er schreibt. Seit über 40 Jahren ist Yoga sein Weg, doch nichtder im Westen bekannte Hatha Yoga der körperlichen Verrenkungen und Atemübungen, sondern Yoga mit dem Ziel des spirituellen Erwachens, wie er in Indien gelehrt wurde. Mitseiner Lehrerin, Guru Ananda, leitete er einen Ashram in Wien und übernahm nach ihremTod diesen Kreis mit zeitweilig bis zu 200 Yoga-SchülerInnen. Seit seinem Ruhestand undder Übersiedlung in seine Wahlheimat Gattendorf im Burgenland führen seineSchülerInnen seine Arbeit weiter. Schon drei Monate nach seiner Einführung in die ersten Yoga-Übungen entwickelte sichbei Alfred Ballabene überraschend die Fähigkeit zum Astralwandern. Er erlebteKlarträume und Kontakte mit Geistwesen, sowie außerkörperliche Erfahrungen. Seineenglischsprachigen Websiten zum Thema OBE (Out of Body Experience) zählten zu denmeist gelesenen in diesem Bereich. Derzeit gibt er auf seiner deutschen Website: www. paranormal. de/para/ballabene, seine Erfahrungen weiter.

Guru und Schülersohn

Biographische Rückschau eines Yogi

von Alfred Ballabene
Es ist schon einige Jahrzehnte her, dass Guru Ananda von uns gegangen ist. Es gibt sehr viele ehemalige Yogaschüler von ihr, welche sich noch gerne an sie erinnern. Zusätzlich aber gibt es eine Reihe von Yogis und Yoginis aus jüngerer Zeit, die mit ihr einen Jenseitskontakt pflegen. Etlichen von ihnen ist Ananda sogar häufig erschienen, um ihnen beizustehen, Ratschläge zu geben oder sonst wie zu helfen. Jenen Yogis und Yoginis ist Ananda als Jenseitige zwar vertraut, als Mensch aber ein Mythos. Aus diesem Bedürfnis heraus soll hier versucht werden Ananda in ihrer Art die Welt von innen her zu sehen näher zu bringen. Sicher können sich viele der „Altyogis“ noch an die Yogastunden bei ihr erinnern. Aber haben sie Guru Ananda wirklich gekannt? Guru Ananda hatte eine mystische Seite, in welche sie nur sehr wenigen Menschen Einblick gestattet hat. Ich, ihr Schülersohn Vayu, bin mittlerweile auch schon alt geworden und da ich ihr besonders nahe stand, liegt es zwangsläufig an mir, aus den vorhandenen Notizen einiges an die YogInis des von ihr gegründeten Ashrams (Yogagemeinschaft) und Freunden des Yogaweges weiter zugeben. Diesem Bedürfnis entsprechend gebe ich etliche ihrer Schriften aus dem Archiv frei.