»Helmut Suter weiß, worüber er schreibt. Er zeigt, wie die SED-Spitze die ›Kapitalisten‹ nachahmte und Jagdprivilegien genoss.«
Süddeutsche Zeitung
»(…) beschreibt alles mit einer wunderbar leisen Ironie und arbeitet die ganze Absurdität der DDR-Macht- und Jagdwelt heraus. Das Buch ist wirklich ein Füllhorn mit vielen alten Fotos und Behördenbriefen, Dokumenten und alten Karten. Sehr, sehr kurzweilig ist das und macht viel Spaß.«
Deutschlandradio Kultur
»Helmut Suter erzählt viele Geschichten, die zur Anekdote taugen. Das macht er wie nebenbei, um die Ergebnisse seiner Recherche zu präsentieren.«
Antenne Brandenburg
»Dass der Vorsitzende des Staatsrates der DDR und Generalsekretär des Politbüros der SED aber jedes Maß verlor, wenn es um sein Hobby ging, zeigt Helmut Suter, Leiter des Schorfheidemuseums, in dem faktenreichen und reich illustrierten Buch ›Honeckers letzter Hirsch - Jagd und Macht in der DDR‹.«
Mitteldeutsche Zeitung
»In sehr kurzweiliger und informativer Form erfährt der Leser viele Details … Die vielen historischen Fotos und Karten ergänzen den Text hervorragend und bieten spannende Einblicke in die letzte Epoche dieser geschichtsträchtigen Region als Revier der Mächtigen.«
Wild und Hund
Mit über 175 zum Teil bislang unveröffentlichten Abbildungen.