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Die Welt ist laut. Viele Menschen klagen über Lärmbelästigung und würden gern öfters ruhigere Orte aufsuchen. Man muss dazu gar nicht unbedingt in die Wüste reisen. Orte der Stille gibt es auch in der Großstadt. Wir haben einige für dieses EXTRA Thema aufgesucht. Stille kann ein Raum für große Gefühle sein. Aber sie kann auch Angst machen, braucht manchmal Hinführung und Begleitung. Wenn die Seele ruhig wird, spüren Menschen oft eine Verbindung mit dem Göttlichen. Beziehungen brauchen Stille, weil sie Hören und Nähe ermöglicht. Und dann ist Stille nicht Sprachlosigkeit. Sie ist eine besondere Kultur des Schweigens. Die Beiträge in diesem EXTRA zeigen, es gibt viele Wege zur Stille - und sie alle führen - zu uns selbst.
Die Autoren und ihre Beiträge:
Niklas Brantschen Psst! Es führen verschiedene Wege zur Stille, aber keiner führt an mir selbst vorbei
Lothar Bauerochse im Gespräch mit Michael Martin Nur der pochende Herzschlag im Ohr Hunderte Male hat der Fotograf die Wüsten der Welt durchquert. Das Fehlen von Geräuschen lässt ihn bei sich selbst ankommen
Mathias Jung Sprechen ist Liebe Wenn das Gespräch verödet, verdorrt auch die Beziehung
Luitgard Jany Doppeltes Hören Das Ohr ist unser wichtigstes Sinnesorgan. Wenn wir aufeinander und auf uns selbst hören, gelingt das soziale Miteinander. Nur haben wir zu oft zu viel um die Ohren
Daniella Baumeister Atemlos im Kinosessel Die Tonlosigkeit sorgt für große Gefühle
Ulrich Land Traumhaft weiß In die Welt der Geräusche eintauchen - für die Jugendlichen an einer Gehörlosenschule ist das eine bewusste Entscheidung. Sie bedauern die Hörenden, die den Lärm nicht einfach abschalten können
Stefan Herok Tragend und tragisch Pop. Poesie. Philosophie: Was uns Simon and Garfunkels »Sound of Silence« zu sagen hat
Vera Kaltwasser Kinder wollen Stille Allerdings brauchen sie Erfahrungsräume und Anregungen, um ihr angstfrei begegnen zu können
Michael Hollenbach Herzensruhe Evangelischen Theologen war die Stille lange Zeit suspekt. Heute gibt es in vielen Landeskirchen Orte für Ruhe und Besinnung. Sie helfen Menschen, ihr Inneres zu sortieren
Georg Magirius Abstand zur Welt Stille finden in der Großstadt Frankfurt? Das klingt verwegen. Aber es gibt sie, die ganz persönlichen Ruheoasen
Die Autoren und ihre Beiträge:
Niklas Brantschen Psst! Es führen verschiedene Wege zur Stille, aber keiner führt an mir selbst vorbei
Lothar Bauerochse im Gespräch mit Michael Martin Nur der pochende Herzschlag im Ohr Hunderte Male hat der Fotograf die Wüsten der Welt durchquert. Das Fehlen von Geräuschen lässt ihn bei sich selbst ankommen
Mathias Jung Sprechen ist Liebe Wenn das Gespräch verödet, verdorrt auch die Beziehung
Luitgard Jany Doppeltes Hören Das Ohr ist unser wichtigstes Sinnesorgan. Wenn wir aufeinander und auf uns selbst hören, gelingt das soziale Miteinander. Nur haben wir zu oft zu viel um die Ohren
Daniella Baumeister Atemlos im Kinosessel Die Tonlosigkeit sorgt für große Gefühle
Ulrich Land Traumhaft weiß In die Welt der Geräusche eintauchen - für die Jugendlichen an einer Gehörlosenschule ist das eine bewusste Entscheidung. Sie bedauern die Hörenden, die den Lärm nicht einfach abschalten können
Stefan Herok Tragend und tragisch Pop. Poesie. Philosophie: Was uns Simon and Garfunkels »Sound of Silence« zu sagen hat
Vera Kaltwasser Kinder wollen Stille Allerdings brauchen sie Erfahrungsräume und Anregungen, um ihr angstfrei begegnen zu können
Michael Hollenbach Herzensruhe Evangelischen Theologen war die Stille lange Zeit suspekt. Heute gibt es in vielen Landeskirchen Orte für Ruhe und Besinnung. Sie helfen Menschen, ihr Inneres zu sortieren
Georg Magirius Abstand zur Welt Stille finden in der Großstadt Frankfurt? Das klingt verwegen. Aber es gibt sie, die ganz persönlichen Ruheoasen