Zur Geschichte der theoretischen Berufsausbildung in Heiligenstadt von 1829 bis 1995 von Josef Gröger | Ein Beitrag zur Stadt- und Schulgeschichte | ISBN 9783869442013

Zur Geschichte der theoretischen Berufsausbildung in Heiligenstadt von 1829 bis 1995

Ein Beitrag zur Stadt- und Schulgeschichte

von Josef Gröger
Buchcover Zur Geschichte der theoretischen Berufsausbildung in Heiligenstadt von 1829 bis 1995 | Josef Gröger | EAN 9783869442013 | ISBN 3-86944-201-8 | ISBN 978-3-86944-201-3
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Zur Geschichte der theoretischen Berufsausbildung in Heiligenstadt von 1829 bis 1995

Ein Beitrag zur Stadt- und Schulgeschichte

von Josef Gröger
Die bedeutungsreiche Geschichte der Schulen in Heiligenstadt lässt sich bekanntlich bis zur Grün-dung des St.-Martins-Stiftes vor 1000 Jahren zurückverfolgen. Gymnasiale Bildung, begründet 1575 durch die Jesuiten, gibt es inzwischen ununterbrochen seit 445 Jahren in der Eichsfeldmetropole, und „Normalschulen“ für Knaben und Mädchen ließ der Mainzer Kurfürst um 1778 einrichten. Generationen von Lehrern erhielten im 19. Jahrhundert ihre humanistische Ausbildung am katholi-schen königlich-preußischen Lehrerseminar in Heiligenstadt, worüber fundierte Publikationen in-formieren. Im vorliegenden Werk stehen erstmals die berufsbildenden Schulen Heiligenstadts im Fokus, in de-ren anderthalb Jahrhunderte währender Geschichte von 1829 bis 1995 Tausende junger Menschen durch engagierte Fach-Pädagogen spezifische theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten in vielfältigen Berufszweigen und -sparten erfolgreich vermittelt bekamen. Die Berufsschulen in der „Hauptstadt des Eichsfeldes“ trugen nicht unerheblich zu deren gutem Ruf als anerkannte, geschätzte „Schulstadt“ bei.