Brandgeruch

Berthold (Bert) van Boese, Ingenieur in Frankfurt am Main, bewirbt sich mit seiner Firma STANBERT-METAL-INGINEERING, die er zusammen mit seinem Partner Stanislaus (Stan) Badelang führt, bei dem Petro-Giganten CONACON in Anchorage, Alaska, um einen Projektsauftrag. Bert ist durch Berufsstress, vor allem jedoch durch seinen seelischen Zustand aus einer unverarbeiteten privaten Vergangenheit, am Ende seiner Kräfte. Beides führt bei ihm, nach erfolgreichem Geschäftsabschluss, zu einem Black- out. Wieder bei Kräften nimmt er spontan eine Auszeit in der Natur Alaskas. Bei den Vorbereitung dafür, begegnet er schicksalhaft dem schönen, für ihn jedoch rätselhaften Indianermädchen, Chilaili. Doch das Versorgungsflugzeug, das ihn als freiwilligen Transporthelfer in den hohen Norden Alaskas, mitnimmt, muss in der unwirtlicher Wildnis notlanden. Bill Mahouny, der Pilot, stirbt. Bert ist auf sich alleine gestellt. Er begegnet dem alten Indianer Chaa, in dessen Obhut er zur inneren Ruhe zurück findet. Ein brutales Geschehen verändert jedoch alles. Für Bert beginnt ein langer Weg – zurück zu sich selbst und in die sogenannte Zivilisation, begleitet von einer berührenden Beziehung zu der Wolfshündin Suu.