Josef Scharl. Zwischen den Zeiten | Katalog zur Ausstellung in den Museen Böttchstraße, Bremen und im Barlach Haus, Hamburg 2018 | ISBN 9783868324280

Josef Scharl. Zwischen den Zeiten

Katalog zur Ausstellung in den Museen Böttchstraße, Bremen und im Barlach Haus, Hamburg 2018

Vorwort von Karsten Müller und Vorwort von Daniel Schreiber, herausgegeben von Frank Schmidt und Karsten Müller
Mitwirkende
Herausgegeben vonFrank Schmidt
Herausgegeben vonKarsten Müller
Beiträge vonKatharina Henkel
Beiträge vonSigrid Pfandlbauer
Vorwort vonKarsten Müller
Beiträge vonFrank Schmidt
Vorwort vonDaniel Schreiber
Buchcover Josef Scharl. Zwischen den Zeiten  | EAN 9783868324280 | ISBN 3-86832-428-3 | ISBN 978-3-86832-428-0

Josef Scharl. Zwischen den Zeiten

Katalog zur Ausstellung in den Museen Böttchstraße, Bremen und im Barlach Haus, Hamburg 2018

Vorwort von Karsten Müller und Vorwort von Daniel Schreiber, herausgegeben von Frank Schmidt und Karsten Müller
Mitwirkende
Herausgegeben vonFrank Schmidt
Herausgegeben vonKarsten Müller
Beiträge vonKatharina Henkel
Beiträge vonSigrid Pfandlbauer
Vorwort vonKarsten Müller
Beiträge vonFrank Schmidt
Vorwort vonDaniel Schreiber
Josef Scharl (1896–1954) zählt zu den bedeutenden Künstlern der 1920er- und frühen 1930er-Jahre in Deutschland. Als Grenzgänger zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit schuf er ein malerisches OEuvre, das die politischen und sozialen Verwerfungen der Moderne eindringlich widerspiegelt. In seinen Porträts, Figurenbildern und Landschaften verbinden sich Kritik mit Empathie, Nüchternheit mit Pathos und Kargheit mit einem Hang zum Ornamentalen. Der Katalog würdigt Scharls eigenwillige Bildsprache anhand von rund 50 Hauptwerken, die überwiegend in seinen Münchener Jahren bis zur Emigration in die USA 1938 entstanden.
Working at the interface between Expressionism and New Objectivity, Josef Scharl created a painterly oeuvre that vividly reflects the political and social upheavals of the modern era. In his works, he combined criticism with empathy, sobriety with pathos. The catalogue pays homage to Scharl’s unique visual vocabulary, featuring roughly fifty key works created for the most part in Munich during the years leading up to his emigration to the USA in 1938.