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Inszenierte Fotos rücken gesellschaftliche Konstrukte ins Bild, die unsere zwischenmenschlichen Beziehungen definieren.
Die Fotoserie Archipelago (2004–2014) stellt die Widersprüchlichkeit menschlicher Beziehungen länder-, generations- und geschlechterübergreifend in den Mittelpunkt. Yolanda del Amo untersucht, wie unsere Sehnsucht nach Nähe und unser Wunsch nach Alleinsein nebeneinander existieren können. Die Beziehung zwischen den Menschen in ihren Bildern wird durch die Umgebung definiert, die umgekehrt zu einer psychologischen Erweiterung der Charaktere wird. Aber das Projekt berührt auch Themen wie Gesellschaftsschicht, Geschlecht, Intimität und soziale Verbundenheit in unserer heutigen Zeit. Als Inspirationsquelle dient del Amo das tägliche Leben. Ihre Modelle sind Freunde und Familienangehörige, die die Fotografin theatralisch in Szene setzt und dadurch Realität mit Fiktion verschmilzt.
Die Fotoserie Archipelago (2004–2014) stellt die Widersprüchlichkeit menschlicher Beziehungen länder-, generations- und geschlechterübergreifend in den Mittelpunkt. Yolanda del Amo untersucht, wie unsere Sehnsucht nach Nähe und unser Wunsch nach Alleinsein nebeneinander existieren können. Die Beziehung zwischen den Menschen in ihren Bildern wird durch die Umgebung definiert, die umgekehrt zu einer psychologischen Erweiterung der Charaktere wird. Aber das Projekt berührt auch Themen wie Gesellschaftsschicht, Geschlecht, Intimität und soziale Verbundenheit in unserer heutigen Zeit. Als Inspirationsquelle dient del Amo das tägliche Leben. Ihre Modelle sind Freunde und Familienangehörige, die die Fotografin theatralisch in Szene setzt und dadurch Realität mit Fiktion verschmilzt.