Systemlieferanten erfolgreich integrieren
Anforderungen, Handlungsempfehlungen und Praxismodelle für die Modebranche
von Ole SchartlVertikal organisierte Unternehmen sind aus der Fashion-Branche nicht mehr wegzudenken und führen seit vielen Jahren die Umsatz-Rankings des Modehandels an. Ihr Erfolg beruht u. a. auf einer Reihe wirtschaftlicher und organisatorischer Vorteile gegenüber Unternehmen mit einer klassisch mehrstufigen Wertschöpfungskette. Diese Entwicklung haben der Fachhandel in Deutschland und seine Markenlieferanten, deren beider Margen zunehmed unter Druck gerieten, schon vor Jahren erkannt und versuchen mit verschiedenen Kooperationsmodellen die Vorteile der vertikalen Prozesskette gemeinsam als Partner zu heben, indem Kompetenzen zielgerichtet gebündelt werden.
In den Anfangsjahren basierten diese vertikalen Kooperationen vielfach auf Shop-Einrichtungen und starren Sortimenten, was den unerwünschten Nebeneffekt von Uniformität im Modehandel mit sich brachte. Moderne Varianten hingegen zeigen, dass sich Kooperation und Individualität im Auftritt nicht ausschließen, weil eine Verschiebung der Zusammenarbeit von Möbeln und festgelegter Ware in Richtung optimierter Kernprozesse der Wertschöpfungskette, vielfach basierend auf gemeinsamen Standards, stattgefunden hat. Ziel und Schlüssel zum Erfolg ist dabei immer eine erhöhte Effizienz sowie eine schnellere Taktung und eine bessere Ausrichtung der Kollektionen an den Konsumentenbedürfnissen.
Wie vertikale Konzepte mit Partnern aus der Industrie am besten auszugestalten sind, thematisiert dieser Titel. Er veranschaulicht die Verbesserung der Wertschöpfung durch Vertikalisierung und geht dabei insbesondere auf folgende Fragestellungen ein:
In den Anfangsjahren basierten diese vertikalen Kooperationen vielfach auf Shop-Einrichtungen und starren Sortimenten, was den unerwünschten Nebeneffekt von Uniformität im Modehandel mit sich brachte. Moderne Varianten hingegen zeigen, dass sich Kooperation und Individualität im Auftritt nicht ausschließen, weil eine Verschiebung der Zusammenarbeit von Möbeln und festgelegter Ware in Richtung optimierter Kernprozesse der Wertschöpfungskette, vielfach basierend auf gemeinsamen Standards, stattgefunden hat. Ziel und Schlüssel zum Erfolg ist dabei immer eine erhöhte Effizienz sowie eine schnellere Taktung und eine bessere Ausrichtung der Kollektionen an den Konsumentenbedürfnissen.
Wie vertikale Konzepte mit Partnern aus der Industrie am besten auszugestalten sind, thematisiert dieser Titel. Er veranschaulicht die Verbesserung der Wertschöpfung durch Vertikalisierung und geht dabei insbesondere auf folgende Fragestellungen ein: