Monte Carlo Methode von Ecke Bonk | A Typosophical Manual | ISBN 9783829603379

Monte Carlo Methode

A Typosophical Manual

von Ecke Bonk, herausgegeben von Peter Weibel
Mitwirkende
Autor / AutorinEcke Bonk
Herausgegeben vonPeter Weibel
Einführung vonSarat Maharaj
Beiträge vonHans Belting
Beiträge vonRichard Hamilton
Beiträge vonOwen Griffith
Beiträge vonPeter Weibel
Beiträge vonIsa Quandt
Buchcover Monte Carlo Methode | Ecke Bonk | EAN 9783829603379 | ISBN 3-8296-0337-1 | ISBN 978-3-8296-0337-9

Monte Carlo Methode

A Typosophical Manual

von Ecke Bonk, herausgegeben von Peter Weibel
Mitwirkende
Autor / AutorinEcke Bonk
Herausgegeben vonPeter Weibel
Einführung vonSarat Maharaj
Beiträge vonHans Belting
Beiträge vonRichard Hamilton
Beiträge vonOwen Griffith
Beiträge vonPeter Weibel
Beiträge vonIsa Quandt
Und wären die Gesetze der Wahrscheinlichkeit nur ein wenig gelockert, wären Einhorn und der Gewinn in Monte Carlo auch nur ein wenig weniger unwahrscheinlicher, wäre Glück gefügiger und Zufall manipulierbarer, d. h. eine menschliche Kategorie: nicht nur diese Welt, dieses Universum, unser Kosmos hätte ein anderes Gesicht. Ecke Bonk stellte 2005 beim Steirischen Herbst zwei Rauminterventionen vor, die er „Modelle einer einzigen Werkidee“ nannte. Sinn der Installation war es, den Zufall als Ordnungsprinzip wahrnehmbar zu machen. Das vorliegende Künstlerbuch dokumentiert und beschreibt die Spiel- bzw. Versuchsanordnung der Grazer Installation, um sich dann zu einer Art Werkübersicht über das bisherige Schaffen von Ecke Bonk zu erweitern. Den philosophischen Haupttext zum Buch hat der Kunsthistoriker Hans Belting unter dem Titel „Monte Carlo Methode - Zu einer Archäologie des Zufalls“ geschrieben. Ecke Bonk (geb. 1953 in Kairo) lebt und arbeitet als Konzeptkünstler in Karlsruhe, Fontainebleau und Whangaroa (Neuseeland). Er studierte Wissenschaftsgeschichte und Philosophie in Wien, München und Heidelberg, Malerei bei Raimer Jochims und Typographie bei Herbert Bayer in Aspen, Colorado (USA). Ecke Bonk beschäftigt sich mit Zeichensystemen als interdisziplinärem Ausdruck von Kunst, Naturwissenschaft, Typographie und Philosophie, um damit die Bedingungen und Zusammenhänge kultureller Leistungen zu reflektieren.