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Ökologie von Freizeit und Tourismus
mit Horst W. OpaschowskiInhaltsverzeichnis
- 1. Von der Massenfreizeit zum Freizeitmüll.
- 2. Forschungsdaten auf der Basis eigener Erhebungen.
- 1. Umwelt und Gesellschaft.
- 1.1 Die globale Umweltproblematik.
- 1.2 Umweltschutz als vordringlich zu lösendes Gesellschaftsproblem.
- 1.3 Ursachen und Verursacher allgemeiner Umweltprobleme.
- 1.4 Einschätzung und Gewichtung einzelner Umweltprobleme.
- 2. Veränderte Rahmenbedingungen von Umwelt, Freizeit und Tourismus.
- 2.1 Naturerleben als Grundbedürfnis des modernen Menschen.
- 2.2 Grenzen des Naturerlebens.
- 2.3 Freizeitentwicklung.
- 2.4 Freizeitmobilität.
- 2.5 Freizeitmüll.
- 2.6 Hauptverursacher des Artenrückgangs.
- 3. Freizeit- und Urlaubsverhalten als Umweltrisiko?.
- 3.1 Aus der subjektiven Sicht der Nutzer.
- 3.2 Aus der subjektiven Sicht der Betroffenen.
- 3.3 Aus der subjektiven Sicht der Anbieter.
- 3.4 Aus der subjektiven Sicht der Meinungsbildner.
- 3.5 Aus der subjektiven Sicht aller Befragten: Ein Blick in die Zukunft.
- 3.6 Zukunftsalternative: Kunstwelt und Kulisse?.
- 4. Die sieben Umweltsünden in Freizeit und Tourismus.
- 4.1 Landschaftsverschmutzung.
- 4.2 Wasserverschmutzung.
- 4.3 Luftverschmutzung.
- 4.4 Pflanzengefährdung.
- 4.5 Tiergefahrdung.
- 4.6 Landschaftszerstörung.
- 4.7 Landschaftszersiedelung.
- 4.8 Problembewußtsein und Schuldgefühl.
- 5. Auswirkungen der Umweltdiskussion auf das eigene Verhalten.
- 5.1 Informationskenntnisse.
- 5.2 Informationsquellen.
- 5.3 Informationsdefizite.
- 5.4 Informationsbarrieren.
- 5.5 Einstellungs- und Verhaltensänderungen.
- 6. Zwischen Selbsthilfe und staatlichen Maßnahmen.
- 6.1 Welche Maßnahmen befürwortet und abgelehnt werden.
- 6.2 Was jeder einzelne aktiv für den Umweltschutz tun kann.
- 6.3 Wie groß die Bereitschaft zur Mitarbeit in Freizeitinitiativen und Umweltengagements ist.
- 7. Umweltschutzinteressen und Freizeit- und Urlaubsbedürfhisse im Zielkonflikt.
- 7.1 Die freizeitmobile Zukunft und ihre Folgen.
- 7.2 Bereitschaft zu spürbaren Einschränkungen im eigenen Verhalten.
- 7.3 Der Staat und jeder einzelne sind gefordert.
- 7.4 Zusammenfassung.
- 8. Ansätze für Veränderungen in der Zukunft.
- 8.1 Von einzelnen Maßnahmen zu einem geschlossenen Handlungskonzept.
- 8.2 Wissen und Problembewußtsein vermitteln.
- 8.3 An Verantwortungs- und Gemeinschaftsgefühl appellieren.
- 8.4 Mit Verboten und Sanktionen drohen.
- 8.5 Auf die Selbstregulierung durch Marktsättigung hoffen.
- 8.6 Freiwillige Kapazitätsbeschränkungen vornehmen.
- 8.7 Attraktive Ergänzung zur Freizeitmobilität mit dem Auto schaffen.
- 8.8 Sanfte Freizeittechnologien fördern.
- 8.9 Fahrradfreundliche Städte schaffen.
- 8.10 Die Freizeit- und Urlaubsströme an schützenswerten Landschaftsgebieten vorbeilenken.
- 8.11 Den Freizeit- und Ferienverkehr entzerren.
- 8.12 Die Ferienregelung flexibilisieren.
- 8.13 Die Freizeit- und Tourismuspolitik umweltfreundlicher gestalten.
- 8.14 In der Freizeit ökologisch angelegte Sportanlagen fördern.
- 8.15 Den Tourismus auch als Mittel zur Landschaftserhaltung nutzen.
- 9. Grundlinien einer neuen Umweltökologie von Freizeit und Tourismus.
- 10. Vom Umweltdenken zur ökologischen Lebensweise.