A Home for the Impressionists | The Langmatt Museum. The Sidney and Jenny Brown Foundation, Baden, Switzerland | ISBN 9783775710183

A Home for the Impressionists

The Langmatt Museum. The Sidney and Jenny Brown Foundation, Baden, Switzerland

herausgegeben von Eva M Preiswerk-Lösel
Mitwirkende
Bildbeschreibung vonGertrude Borghero
Bildbeschreibung vonRoland Dorn
Bildbeschreibung vonLukas Gloor
Bildbeschreibung vonRudolf Koella
Bildbeschreibung vonFred Leeman
Bildbeschreibung vonStanislaus von Moos
Bildbeschreibung vonEva M Preiswerk-Lösel
Bildbeschreibung vonPeter P Stöckli
Herausgegeben vonEva M Preiswerk-Lösel
Buchcover A Home for the Impressionists  | EAN 9783775710183 | ISBN 3-7757-1018-3 | ISBN 978-3-7757-1018-3

A Home for the Impressionists

The Langmatt Museum. The Sidney and Jenny Brown Foundation, Baden, Switzerland

herausgegeben von Eva M Preiswerk-Lösel
Mitwirkende
Bildbeschreibung vonGertrude Borghero
Bildbeschreibung vonRoland Dorn
Bildbeschreibung vonLukas Gloor
Bildbeschreibung vonRudolf Koella
Bildbeschreibung vonFred Leeman
Bildbeschreibung vonStanislaus von Moos
Bildbeschreibung vonEva M Preiswerk-Lösel
Bildbeschreibung vonPeter P Stöckli
Herausgegeben vonEva M Preiswerk-Lösel
Ein besonderes Juwel unter den öffentlich zugänglichen Privatsammlungen der Schweiz ist jene der Villa Langmatt in Baden. Seit 1908 trug hier das Industriellenehepaar Sidney und Jenny Brown die erste Impressionistensammlung der Schweiz zusammen, die noch heute in ihrer ursprünglichen Wohnumgebung präsentiert wird: Von Camille Corot und Eugène Boudin ausgehend, reicht sie über Edgar Degas, Claude Monet, Auguste Renoir, Camille Pissarro und Alfred Sisley bis hin zu Paul Cézanne und Paul Gauguin. Hinzu treten einzelne Werke von Gustave Courbet, Henri Fantin-Latour, Odilon Redon und der in Frankreich wirkenden Amerikanerin Mary Cassatt. Einige Bilder des 18. Jahrhunderts ergänzen den Bestand. Der Gesamtkatalog zeigt die vollständige Gemäldesammlung, eine Auswahl der kunsthandwerklichen Gegenstände wie Möbel, Silber, Porzellan des 18. und 19. Jahrhunderts und Asiatika, bearbeitet und kommentiert von einem Team namhafter Kunsthistoriker. Essays über die Sammlungsgeschichte, die Architektur der von dem führenden Architekten Karl Moser erbauten Villa und die von Otto Froebel geplante Gartenanlage runden die Präsentation dieses kunst- und kulturhistorisch bedeutenden Ensembles ab.