Niemand weiß, wann

Fern und doch so nah. vom Schwersten zu wissen, zu fühlen, zu spüren, das, was unabänderlich ist, tagtäglich herumtragen, die Last, die schwerer wird. Wissen, was nahe ist, was kommen wird und trotzdem leben. Leben mit dem Leben, leben mit dem Gehen. Trauer und Hoffnung + In Wilhelmshaven geboren. Seit ihrem 14. Lebensjahr schreibt sie Lyrik und Prosa. Veröffentlicht wurden einige ihrer Gedichte in Anthologien, auf Ausstellungen, in Kalendern und Jahresbüchern Sie veröffentlicht regelmäßig auf ihren Blogs http://grenzenloswortlos. blogspot. com http://safranrot. wordpress. com Impressum: ©Ursa Angst, 2015, Wilhelmshaven
sehe ich das Land unserer Gefühle mit Sommerblumen mitten in der Kälte. Deine Gegenwart ist mir gegenwärtig deine Zukunft mir zu – künftig, wie ein Strom der versiegt und nicht mehr aufbricht fremde Kontinente zu bewässern Sommerblumen werden weiter wachsen