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![]( "Buchcover ISBN 9783728601438")
Lebe länger jünger
Die logisch aufgebaute, bewiesene Möglichkeit, das Älterwerden aufzuhalten
von Ben H DouglasBen H. Douglas - Lebe länger jünger
Dieser Titel dieses hervorragenden und spannenden Buches sollte eigentlich heissen: Lebe länger jünger, schöner, aktiver, positiver, neugieriger, gesünder und voller Energie und Lebensfreude,.
Ben H. Douglas: Das Tempo des Alterungsprozessen kann man zu einem grossen Teil selbst bestimmen. Ich muss gestehen, dass diese Erkenntnis mich sehr über-raschte in dem Moment da ich die ersten Beweise dafür erkannte. Wie viele andere glaubte auch ich, dass das Altern völlig aus unserer Beeinflussmöglichkeiten liege.
Zu jener Zeit, als dieses Buch in den USA erschienen ist (1990), schwebte man hier auf dem Jung-schlank-schön-erfolgreich-Tripp. Ob Kunde, angestellt oder arbeitssuchend, bis 45 gehörte man zu den 'Frühlingsblumen'; über dieses Verfalldatum hinaus wurde man in die Gruppe der 'Herbstzeitlosen' eingereiht. Ältere Leute wurden sogar von der Werbung negiert und schlicht vergessen. Und da wir den Errungenschaften in den USA Jahrzehnte hinterher hinken, ist dieses Buch heute topaktuell. Die 'Neuen Alten', wie die Herbstzeitlosen heute genannt werden, sind auf dem Vormarsch. Von der Werbung werden sie hofiert und umschmeichelt, man hat die unteernehmungslustigen Alten neu entdeckt. Vor allem sind sie dabei, sich selbst neu zu entdecken, jünger und schöner zu sein, gesund zu bleiben und sich an der erlernten und mit Elan geschaffenen Lebensqualität zu freuen.
Beim Lesen dieses Buches kann man sich entweder auf die Schultern klopfen. 'Bin ich gut, bisher habe ich instinktiv fast alles richtig gemacht und habe meinem Körper – dem einzigen, den ich habe –, die grösstmöglichste Sorgfalt angedeihen lassen.' Oder aber, man gelobt mit knirschenden Zähnen sofortige Einsicht und Durchführung zur Besserung.
Ben H. Douglas: Erwartungen helfen, Lebensenergie zu produzieren. Das Ziel dieses Buches ist es, einem zu helfen, seinen Körper umzubauen in ein lebendiges, pulsierendes Energiebündel, damit man auf diese Art den Weg frei macht, den Alterungsprozess in den verschiedenen Organsystemen anzuhalten. Um dies zu erreichen sind alle Elemente der Nahrung wichtig.
Das Faszinierende an dieser Lektüre: man glaubt alles, was Ben H. Douglas und sein Freund und Übersetzer, Ernst Theodor Rippmann, in einer einfachen Sprache für jedermann verständlich erklären können. Während des Lesens fühlt man sich bereits besser und ist überzeugt, in jedem Alter sein künftiges Dasein psychisch und physisch mit Leichtigkeit bewältigen zu können. Weil es so einfach ist. Es werden keine Diäten vorgeschrieben, keine komplizierten Menüpläne. Aber was man tun muss: sich so viel wie möglich an der frischen Luft bewegen und vollwertige, abwechslungsreiche Nahrung zu sich zu nehmen. Und das fünf Mal am Tag, damit der Verdauungsapparat in Schwung gehalten wird.
Ben H. Douglas: Von Natur aus sind wir 'Ziel anvisierende' Individuen. Menschen funktionieren dann am besten, wenn sie vorwärts schreiten, nicht beim Stehenbleiben. Sie sind in dieser Beziehung ähnlich wie Fahrräder. So lange ein Fahrrad sich vorwärts bewegt, macht es seinen Weg glatt, gleichmässig und ungestört. Aber wenn es stoppt, dann fällt es um.
Dieser Titel dieses hervorragenden und spannenden Buches sollte eigentlich heissen: Lebe länger jünger, schöner, aktiver, positiver, neugieriger, gesünder und voller Energie und Lebensfreude,.
Ben H. Douglas: Das Tempo des Alterungsprozessen kann man zu einem grossen Teil selbst bestimmen. Ich muss gestehen, dass diese Erkenntnis mich sehr über-raschte in dem Moment da ich die ersten Beweise dafür erkannte. Wie viele andere glaubte auch ich, dass das Altern völlig aus unserer Beeinflussmöglichkeiten liege.
Zu jener Zeit, als dieses Buch in den USA erschienen ist (1990), schwebte man hier auf dem Jung-schlank-schön-erfolgreich-Tripp. Ob Kunde, angestellt oder arbeitssuchend, bis 45 gehörte man zu den 'Frühlingsblumen'; über dieses Verfalldatum hinaus wurde man in die Gruppe der 'Herbstzeitlosen' eingereiht. Ältere Leute wurden sogar von der Werbung negiert und schlicht vergessen. Und da wir den Errungenschaften in den USA Jahrzehnte hinterher hinken, ist dieses Buch heute topaktuell. Die 'Neuen Alten', wie die Herbstzeitlosen heute genannt werden, sind auf dem Vormarsch. Von der Werbung werden sie hofiert und umschmeichelt, man hat die unteernehmungslustigen Alten neu entdeckt. Vor allem sind sie dabei, sich selbst neu zu entdecken, jünger und schöner zu sein, gesund zu bleiben und sich an der erlernten und mit Elan geschaffenen Lebensqualität zu freuen.
Beim Lesen dieses Buches kann man sich entweder auf die Schultern klopfen. 'Bin ich gut, bisher habe ich instinktiv fast alles richtig gemacht und habe meinem Körper – dem einzigen, den ich habe –, die grösstmöglichste Sorgfalt angedeihen lassen.' Oder aber, man gelobt mit knirschenden Zähnen sofortige Einsicht und Durchführung zur Besserung.
Ben H. Douglas: Erwartungen helfen, Lebensenergie zu produzieren. Das Ziel dieses Buches ist es, einem zu helfen, seinen Körper umzubauen in ein lebendiges, pulsierendes Energiebündel, damit man auf diese Art den Weg frei macht, den Alterungsprozess in den verschiedenen Organsystemen anzuhalten. Um dies zu erreichen sind alle Elemente der Nahrung wichtig.
Das Faszinierende an dieser Lektüre: man glaubt alles, was Ben H. Douglas und sein Freund und Übersetzer, Ernst Theodor Rippmann, in einer einfachen Sprache für jedermann verständlich erklären können. Während des Lesens fühlt man sich bereits besser und ist überzeugt, in jedem Alter sein künftiges Dasein psychisch und physisch mit Leichtigkeit bewältigen zu können. Weil es so einfach ist. Es werden keine Diäten vorgeschrieben, keine komplizierten Menüpläne. Aber was man tun muss: sich so viel wie möglich an der frischen Luft bewegen und vollwertige, abwechslungsreiche Nahrung zu sich zu nehmen. Und das fünf Mal am Tag, damit der Verdauungsapparat in Schwung gehalten wird.
Ben H. Douglas: Von Natur aus sind wir 'Ziel anvisierende' Individuen. Menschen funktionieren dann am besten, wenn sie vorwärts schreiten, nicht beim Stehenbleiben. Sie sind in dieser Beziehung ähnlich wie Fahrräder. So lange ein Fahrrad sich vorwärts bewegt, macht es seinen Weg glatt, gleichmässig und ungestört. Aber wenn es stoppt, dann fällt es um.