Dieter Borst Art Informel - Informelle Malerei (Wandkalender 2016 DIN A3 quer) von Dieter Borst | Dieter Borst reduziert das Gesehene auf ein Minimum (Monatskalender, 14 Seiten ) | ISBN 9783664428793

Dieter Borst Art Informel - Informelle Malerei (Wandkalender 2016 DIN A3 quer)

Dieter Borst reduziert das Gesehene auf ein Minimum (Monatskalender, 14 Seiten )

von Dieter Borst
Buchcover Dieter Borst   Art Informel - Informelle Malerei (Wandkalender 2016 DIN A3 quer) | Dieter Borst | EAN 9783664428793 | ISBN 3-664-42879-X | ISBN 978-3-664-42879-3
Innenansicht 1

Dieter Borst Art Informel - Informelle Malerei (Wandkalender 2016 DIN A3 quer)

Dieter Borst reduziert das Gesehene auf ein Minimum (Monatskalender, 14 Seiten )

von Dieter Borst
Art informel des deutschen Malers Dieter Borst.
Geboren am 12.05.1950 in Schramberg
Lebenslauf 1969 Studium an amerikanischer Kunstschule in München. 1972 1/2 jährige Studienreise nach Westafrika 1973 Beginn graphischer Arbeiten 1997 Übersiedlung nach Gran Canaria 2007 Verlust seines Ateliers durch einen Inselgrossbrand auf Gran Canaria. Hunderte Bilder aus allen Phasen seines Schaffens wurden zerstört.
Seine Welt ist die informelle Malerei. Die Realität reduziert sich in seinen Bildern auf Strukturen, die, losgelöst vom ausgehenden Motiv, eine völlige Eigenständigkeit entwickeln. Wichtigstes Element in seinen Bildern ist der Strich, der durch farbige Segmente getragen wird. Dieter Borst reduziert das Gesehene, das Erlebte und Gelebte auf ein Minimum, störender Beirat, der von der Quintessenz ablenken könnte, wird weggelassen. Erdige und gedeckte Töne bestimmen neben der Farbe Schwarz seine Bilder. Körper werden vom ihm aufgebrochen. Diese bis auf ihre Grundform zerlegten Elemente werden von Dieter Borst neu zusammengesetzt, die als abstrahierte Erinnerung an Erscheinungen der Natur zu lesen sind. Gleichmäßige Linien, scheinbar geordnet, werden unterbrochen von schwungvollen Elementen und Farbfeldern, die die Harmonie der Linien auflöst und gleichzeitig kraftvoll bündelt. Ein sich häufig wiederholendes Element sind die weit über das Bildfeld ausfahrenden Linien die sich selbst als Energie definieren.