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»Andrea Molesini ist ein fesselnder Roman über den ersten Weltkrieg gelungen. Am Beispiel des zusammenbrechenden Alltagslebens in einer italienischen Villa führt er die Gräuel des Krieges eindrucksvoll vor Augen.«, Deutschlandfunk, 31.01.2013
»Ein höchst sinnlicher Roman, dessen Protagonisten lebendig vor Augen treten.«, SR2 - BücherLese, 05.01.2013
»Molesini ist ein Erzähler von archaischer Kraft, der mit zu Herzen gehender Unerbittlichkeit über die Kriegsgeschehnisse wie das Erwachsenwerden seines Protagonisten zu berichten weiß.«, Buchjournal, 01.09.2012
»Eine fesselnde Geschichte, von den italienischen Buchhändlern und Lesern zum besten Buch des Jahres gekürt.«, Altmühl-Bote, 08.12.2012
»Ein mitreißend erzählter Anti-Kriegs-Roman, der für Hitzewallungen und Schüttelfrost sorgt.«, MDR - Kleine Buchnacht, 11.01.2013
»Dem Autor Andrea Molesini ist ein ansprechender, unaufdringlich intensiver Roman gelungen. Er kleidet die Geschichte in wunderbar nostalgische Bilder, umweht von einem längst vergangenen dekadenten Geist.«, Reutlinger General-Anzeiger, 20.10.2012
»Ein sprachfeiner, ein leiser, ein leichter Anti-Kriegs-Roman.«, Belletristik-Couch. de
»Eine Geschichte über Liebe, Mut und Scheitern in Zeiten des Krieges.«, Süddeutsche Zeitung (Landkreisausgaben), 27.11.2012
»Das Buch fesselt mit seinem über dem Abgrund der Kriegsgräuel balancierenden Witz und der niemals trivialen Liebesgeschichte eines Heranwachsenden.«, Thüringische Landeszeitung, 29.09.2012
»Molesinis Bestseller verknüpft Remarques 'Im Westen nichts Neues' mit Lampedusas 'Leoparden'.«, Tiroler Tageszeitung, 28.09.2012
»Dank großer sprachlicher Fähigkeiten hat der Italiener ein atmosphärisch dichtes Faszinosum gestaltet, das menschliche, zwischenmenschliche und unmenschliche Züge des Krieges beschreibt, ohne sie grell zu überzeichnen oder den Leser im ausufernden Leid des Krieges ertrinken zu lassen.«, Wilhelmshavener Zeitung, 01.03.2013
»Ein brillanter, fröhlicher und lebensbejahender, gleichzeitig nachdenklich stimmender Roman über ein dunkles Kapitel der Geschichte.«, Buchkultur, 01.10.2012
zu lieben und zu sterben
Roman
von Andrea Molesini, aus dem Italienischen übersetzt von Petra Kaiser und Barbara KleinerPaolo ist siebzehn, und man sollte meinen, sein Leben fängt gerade erst an. So ist er hoffnungslos in seine leicht verrückte, rothaarige Cousine Giulia verliebt. Aber der erste Weltkrieg verwickelt ihn in Dinge, die wohl auch einen gestandenen Mann überfordern würden ...