Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch von Kristina Lunz | Wie globale Krisen gelöst werden müssen | Weltpolitik im 21. Jahrhundert: Frieden & Gesundheit, Menschenrechte & Klimagerechtigkeit für alle überall | ISBN 9783430210539

Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch

Wie globale Krisen gelöst werden müssen | Weltpolitik im 21. Jahrhundert: Frieden & Gesundheit, Menschenrechte & Klimagerechtigkeit für alle überall

von Kristina Lunz
Buchcover Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch | Kristina Lunz | EAN 9783430210539 | ISBN 3-430-21053-4 | ISBN 978-3-430-21053-9
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Inhaltsverzeichnis 1

tagesschau.de: Toxische Männlichkeit und patriarchale Strukturen sind die Schlüsselwörter, um zu verstehen, worum es bei feministischer Außenpolitik geht. Eine der Vordenkerinnen in Deutschland auf dem Gebiet ist Kristina Lunz - Diplomatin, Beraterin und Mitgründerin des Centre for Feminist Foreign Policy in Berlin. Aus ihrem Hause stammt bereits eine Studie, die für das Europäische Parlament untersuchte, wie eine feministische Außenpolitik in EU-Entscheidungen berücksichtigt werden kann.

Kulturaustausch. Zeitschrift für internationale Perspektiven: „Lunz schafft es, mit zahlreichen Beispielen - von internationaler Ebene bis zu lokalen Grassroots-Bewegungen - das komplexe und oft abstrakte und elitäre Feld der Außenpolitik zugänglich zu machen. (...) Ihr Buch tut das, was der Politik noch viel zu selten gelingt: echte Repräsentation gewährleisten. (...) Kristina Lunz ist, nicht erst mit dem vorliegenden Buch, eine Türöffnerin in Sachen feministische Außenpolitik.“

ORF Ö1 Kontext: Kristina Lunz kämpft dafür, Konflikte und Kriege für alle zu beenden.

DLF Andruck: „Das Buch und die Forderungen zur feministischen Außenpolitik sind radikal und dadurch auch unrealistisch, eine Utopie. Doch sie sind nötig und geben wichtige Denkanstöße. Am Ende geht es um eine Frage, die alle Menschen umtreiben sollte: Wie schaffen wir eine gerechtere Welt?“

Esquire: Kristina Lunz‘ Literatur-Debüt könnte aktueller nicht sein. Nicht nur, dass wir erst seit Kurzem eine Frau als Außenministerin haben, sondern auch die Tatsache, dass gerade ein Krieg aufgrund von männlichem Machtgehabe wütet, beweist, dass wir feministische Außenpolitik ganz dringend benötigen. Die Mitbegründerin und Mitgeschäftsführerin des Centre for Feminist Policy holt zum Schlag gegen das (politische) Patriarchat aus.

Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch

Wie globale Krisen gelöst werden müssen | Weltpolitik im 21. Jahrhundert: Frieden & Gesundheit, Menschenrechte & Klimagerechtigkeit für alle überall

von Kristina Lunz

Kein Frieden ohne Feminismus

Immer noch dominieren alte, weiße, westliche Männer die Politik sowie Theorie und Praxis der internationalen Beziehungen. Dadurch werden die Bedürfnisse von Frauen und Minderheiten permanent ignoriert. Die Welt ist voller Kriege, Krisen und Unrecht.

Kristina Lunz tritt mit ihrem „Centre for Feminist Foreign Policy” an, das zu ändern. Die Politikwissenschaftlerin, Aktivistin und Entrepreneurin denkt Frieden, Menschenrechte und Gerechtigkeit mit Außenpolitik zusammen und will so einen Paradigmenwechsel einleiten: Machtgebaren und militärischen Muskelspielen setzt sie Mediation in Friedensverhandlungen, feministische Machtanalysen und Klimagerechtigkeit entgegen. Realpolitik wird gegen Utopien ausgetauscht, und Botschafterinnen gibt es genauso viele wie Botschafter. So kann das Gegeneinander der Nationen endlich abgelöst werden, und alle werden in größerer Sicherheit und mit weniger Konflikten leben können.


»Deswegen [Vergewaltigung als Kriegswaffe] gehört zu einer Sicherheitspolitik des 21. Jahrhunderts auch eine feministische Sichtweise. Das ist kein Gedöns, sondern auf der Höhe dieser Zeit.« - Annalena Baerbock im Bundestag, 23.2.2022

»Mit ihrem Buch deckt Kristina Lunz in brillanter Weise die brutalen Muster der männlichen Dominanz auf globaler Ebene auf. Anhand von konkreten Beispielen zeigt sie, wie patriarchale Strukturen unsere Welt durch Gier, Gewalt und Machtmissbrauch allmählich zerstören. Lunz zeigt die Möglichkeit einer gerechteren und sicheren Welt - und somit einen Weg aus der gegenwärtigen Krise.« - Emilia Roig

» Mit diesem Buch legt Kristina Lunz den Finger in die Wunde und führt eloquent und scharfsinnig vor: Eine feministische Außenpolitik ist dringlich und notwendig. Und zwar nicht zur Konstruktion kolonialer Überlegenheit, sondern zur De konstruktion ebendieser .« - Kübra Gümüsay

»Dieses Buch wird Sie dazu bringen, den Status quo der Sicherheits- und Außenpolitik zu hinterfragen und ihn humaner, effektiver und inklusiver neu zu denken.« - Madeleine Rees, Generalsekretärin der Women’s International League for Peace and Freedom