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„Penuel“ (Gottes Gesicht) nennt Jakob den Ort, an dem er die Nacht hindurch mit Gott gerungen hat, im Morgenrot von ihm bleibend verletzt und ebenso bleibend gesegnet. So könnte dies „Tagebuch vor Gott“ gerade Nicht-Christen angehen.
Im Zentrum der Sentenzen steht die Gestalt Jesu Christi. Und wie ein roter Faden zieht sich das Verhältnis von Juden und Heiden (-Christen) durch die Notate. (Jörg Splett)