Krankheit in Digitalen Spielen | Interdisziplinäre Betrachtungen | ISBN 9783837653281

Krankheit in Digitalen Spielen

Interdisziplinäre Betrachtungen

herausgegeben von Arno Görgen und Stefan Heinrich Simond
Mitwirkende
Herausgegeben vonArno Görgen
Herausgegeben vonStefan Heinrich Simond
Buchcover Krankheit in Digitalen Spielen  | EAN 9783837653281 | ISBN 3-8376-5328-5 | ISBN 978-3-8376-5328-1

Tim Nyenhuis, www.sehepunkte.de, 21/5 (2021): Der Band stellt einen großen Schritt in der Forschung von ludisch-medizinischen Wechselwirkungen dar, der nicht nur seinem interdisziplinären Ansatz gerecht wird, sondern sicherlich auch als essenzielle Basis für weitere Forschungen dienen wird.

Besprochen in: www. podcast. de, Pixeldiskurs, 12.09.2020http://marburg. news, 17.09.2020Psychologie heute, 3 (2021)merz, 65/1 (2021), Judith StrohmayerMarburger Uni Journal, Frühjahr 2021Unsere Kirche, 28 (2022), Carina Dobra

Manuel Föhl, MEDIENwissenschaft, 2 (2021): Der Band bietet einen sehr breiten und abwechslungsreichen Einblick in die Thematik des Einsatzes, der Funktion und des Nutzens von (digitalen) Spielen in der Medizin. Er eröffnet so für dieses noch junge Forschungsfeld einige vielversprechende und beachtenswerte Anknüpfungspunkte.

Martin Janda, www.literaturkritik.de, 14.05.2021: Bis sich dieses Thema im medienwissenschaftlichen/-pädagogischen Diskurs etabliert hat und weitere thematisch ähnliche Bücher erscheinen, wird dieser Band ohne Zweifel die erste Anlaufstelle für ein an Krankheit und/oder Gesundheit in Computerspielen interessiertes Publikum bleiben.

Sascha Vennemann, Geek!, 54 (2021): Keine Frage: ›Krankheit in digitalen Spielen‹ ist ein akademisches Fachbuch. Durch den immer wiederhergestellten Bezug zu bestimmten Games ermöglichen es die Betrachtungen allerdings auch Laien, die eigene Wahrnehmung von Gesundheitsthemen sowie ihrer Aufbereitung zu hinterfragen.

Krankheit in Digitalen Spielen

Interdisziplinäre Betrachtungen

herausgegeben von Arno Görgen und Stefan Heinrich Simond
Mitwirkende
Herausgegeben vonArno Görgen
Herausgegeben vonStefan Heinrich Simond
Krankheit in digitalen Spielen hat viele Facetten – egal ob psychisch oder somatisch. Ihre Darstellung fußt dabei auf Prozessen, die gesellschaftliches Wissen zu Krankheiten aufgreifen und gemäß der Eigenlogik digitaler Spiele verändern. Ästhetik, Narration und Spielmechanik partizipieren so an Kämpfen um Deutungshoheiten zwischen der Tradierung stigmatisierender Krankheitsvorstellungen einerseits und selbstreflexivem Empowerment andererseits. Die Beiträger*innen dieses ersten Sammelbandes zum Thema widmen sich theoretischen, analytischen und praktischen Fragestellungen rund um die Bedeutungsvielfalt von Krankheitskonstruktionen in digitalen Spielen aus interdisziplinärer Perspektive.