Die letzten Grafen zu Holstein-Schaumburg von Helge Bei der Wieden | Über gräfliche Familien, Bastarde und andere Themen | ISBN 9783739510729

Die letzten Grafen zu Holstein-Schaumburg

Über gräfliche Familien, Bastarde und andere Themen

von Helge Bei der Wieden, herausgegeben von Brage Bei der Wieden
Buchcover Die letzten Grafen zu Holstein-Schaumburg | Helge Bei der Wieden | EAN 9783739510729 | ISBN 3-7395-1072-2 | ISBN 978-3-7395-1072-9
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung 1
1. Schaumburger, insbes. Bückeburger 2. Genealogen 3. Adelshistoriker 4. Landeshistoriker Niedersachsen
Mit den Grafen von Holstein-Schaumburg hat sich Helge Bei der Wieden vielfach, eindringlich und weiterführend befasst. Der inzwischen bereits in zweiter Auflage vorliegende Sammelband setzt sich aus drei Teilen zusammen, die mit der Titelstudie über die letzten Grafen zu Holstein-Schaumburg beginnen. Es folgen Untersuchungen zur schaumburgischen und schaumburgisch-lippischen Genealogie, etwa über den Ursprung der Grafen von Holstein aus dem schaumburgischen Hause oder Mischehen im Hause Schaumburg-Lippe. Der Band schließ mit einem Schriftenverzeichnis sowie einen Orts- und einem Personenregister. Insgesamt wird eine vorzügliche Erinnerung an Leben und Werk des ausgewiesenen Kenners der schaumburgischen Geschichte und anderer bedeutender historischer Themen geboten. Gerhard Köbler, in: Zeitschrift integrativer europäischer Rechtsgeschichte (ZIER) 5, 2015 www. koeblergerhard. de/ZIER-HP/ZIER-HP-05-2015/WiedenHelgeBeider-DieletztenGrafenzuHolstein-Schaumburg. htm

Die letzten Grafen zu Holstein-Schaumburg

Über gräfliche Familien, Bastarde und andere Themen

von Helge Bei der Wieden, herausgegeben von Brage Bei der Wieden
Helge Bei der Wieden (1934-2012) verfolgte als bester Kenner der Dynastien Holstein-Schaumburg und Schaumburg-Lippe verschiedene Vorhaben. Für ein Buch über die letzten Grafen von Schaumburg waren die Anfangskapitel ausgearbeitet. Das Material zu den unehelichen Nachkommen des jüngeren Hauses Schaumburg hatte er zusammengestellt, Ergänzungen zu den Genealogien notiert und das Verhältnis der Fürstin Juliane zu ihrem Geliebten und ihren illegitimen Kindern nachgezeichnet. Die übrigen Fragmente handeln von Themen, die Helge Bei der Wieden sein ganzes Leben beschäftigten.