Frankfurter Allgemeine Zeitung: Die Dichter und der Erste Weltkrieg: Geert Buelens zeigt, welch grandiosen Irrtümern die meisten von ihnen aufsaßen.
DIE ZEIT: Dieses unerhört fleißige, kundige und dazu noch gut geschriebene Buch über die europäischen Schriftsteller im und vor dem Krieg ... dürfen wir nicht übergehen.
Neue Zürcher Zeitung: Buelens' Studie ist eine eindrückliche Erzählung von den Schicksalen der Dichter im Krieg
Frankfurter Rundschau: Sein enzyklopädisches Buch ist ein Pflichtstück.
NZZ am Sonntag: Unzählig sind die Beispiele, die der belesene Geert Buelens in seinem sehr dichten, klug und gut geschriebenen Buch anführt. Ein Fazit aus der Fülle lautet: Den meisten Dichtern ging es nicht um eine Ästhetisierung des Schreckens, sondern entweder um eine Anklage oder einen Ansporn, um eine Analyse oder eine Beschreibung der ›Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts‹.
DIE WELT: Es stimmt schon. Die Literatur kann mehr sichtbar und erfahrbar machen als Geschichtsschreibung.
SWR: Geert Buelens' Buch liest sich geradezu spannend. Seine Recherche beschränkt sich nicht nur auf Literaturhistorisches, sondern ordnet die Gedichte der einzelnen Autoren auch biographisch und geographisch, publikations-, sozial- und militärgeschichtlich präzise ein. So ist ihm ein umfassendes Buch zur europäischen Lyrik des Ersten Weltkriegs gelungen, das zudem ein Plädoyer für ein friedliches Europa ist.
Die Warte - Luxemburger Wort: ... eine umfassende Darstellung der europäischen Kriegslyrik jener finsteren Jahre.
»Europas Dichter und der Erste Weltkrieg« ist eine beeindruckend umfassende, engagierte Studie über die gesellschaftliche Tragweite von Literatur, ein temperamentvoll und mit literarischer Ambition geschriebenes Stück Mentalitäts-, Kultur-, Kriegs- und politischer Geschichte.