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Ostthüringer Zeitung: Das Haus der vergessenen Bücher ist vom damaligen politischen Zeitgeschehen direkt beeinflusst aber vor allem ist der amüsant auf den Schluss zugeschriebene Roman eine Liebeserklärung an die Literatur und an gute Bücher.
AKMB: (...) in erster Linie ein echtes Lob auf das gedruckte Buch und Bücherliebhaber.
Schweizer Familie: Was für ein wunderbares Buch! Geistreich. Amüsant. Leichtfüssig. Und durch und durch menschlich.
Bücher magazin: Eine Reminiszenz an die Faszination, die Bücher auszulösen vermögen.
Aachener Zeitung: Eine Liebeserklärung an die Welt der Bücher.
rbb inforadio: Es ist das verrückteste und
hinreißendste Buch, das ich seit langem gelesen habe.
New York, 1919. Roger Mifflin hat seine größte Leidenschaft, das Lesen, zum Beruf gemacht. In seinem Antiquariat in Brooklyn findet man ihn dort, wo der Tabakrauch am dichtesten ist. Unterstützt wird er von seiner ebenso patenten wie resoluten Ehefrau und seinem Hund Bock - Bock wie Boccaccio. Bücher sind Mifflins Leben. Von Werbemaßnahmen für sein Geschäft will er allerdings nichts wissen, und so lässt er den jungen Aubrey Gilbert, angestellt bei der Grey Matter Agency, ziemlich abblitzen, als der ihm seine Dienste anbietet. Dennoch freunden sich die beiden an, und bald kommt Gilbert täglich ins Geschäft. Was auch an Mifflins neuer Hilfskraft liegen mag - der schönen Titania Chapman, deren Leben in Gefahr zu sein scheint. Und das gilt nicht nur für ihr Leben ...