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Zum neuen Kirchenjahr veröffentlicht Klaus Müller Gottes ABC. Seine Texte folgen dem Rhythmus der Sonn- und Feiertage der katholischen Liturgie. Müller versteht es in einer Zeit, in der das Wort GOTT im gesellschaftlichen Small Talk schon beinahe als peinlich gilt, zeitgenössisches Denken und biblischen Glauben virtuos miteinander zu verschränken. Dass dabei Literatur, bildende Kunst, aber auch die Medienkultur der Gegenwart samt ihrer politischen Hintergründe als Resonanzräume ins Spiel kommen, versteht sich von selbst.
Das Buch ist ein geistlicher Begleiter durch das Kirchenjahr, der nicht nur mannigfache Anregungen für jene bietet, die in der Verkündigung stehen, sondern sich an alle richtet, die als denkende und suchende Zeitgenossen, Leben, Wege und Wendungen auf den hin entziffern wollen, den unsere Sprache so unbeholfen mit den vier Buchstaben G-O-T-T markiert.
Das Buch ist ein geistlicher Begleiter durch das Kirchenjahr, der nicht nur mannigfache Anregungen für jene bietet, die in der Verkündigung stehen, sondern sich an alle richtet, die als denkende und suchende Zeitgenossen, Leben, Wege und Wendungen auf den hin entziffern wollen, den unsere Sprache so unbeholfen mit den vier Buchstaben G-O-T-T markiert.