„Thomas Pikettys Kapital und Ideologie ist nicht nur eine Analyse des Kapitals und des Kapitalismus, sondern auch ein Programm zu dessen Neu- oder Umgestaltung.“ Cord Riechelmann, FAS
„In Form einer Familiensaga bieten uns die beiden Autoren dieser Graphic Novel eine klare, unterhaltsame und bereichernde Adaption von Pikettys Text. Ein Buch, das man einem jedem an die Hand geben sollte.“ Leslibraires. fr
„Direkt von den ersten Seiten an wird man in die Erzählung hineingezogen.“ Éric Aeschimann, Le Nouvel Observateur
„Woher kommen die Ungleichheiten und warum halten sie an? Um diese Fragen zu beantworten, bietet das Buch eine für alle zugängliche Version von Thomas Pikettys Bestseller Kapital und Ideologie.“ canalbd. net
„Thomas Piketty führt uns vor Augen, dass es an uns ist, Geschichte zu schreiben.“ Esther Duflo, Nobelpreisträgerin für Ökonomie
»Die Graphic Novel ist eine großartige Umsetzung von Piketty’s Original. Die Idee, die gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung in der Welt anhand der Generationenabfolge in einer reichen französischen Familie bildlich und textlich darzustellen, ist hervorragend gelungen. […] Diese hervorragend gezeichnete Publikation fesselt und ist uneingeschränkt zu empfehlen. Sie erschließt Lesern und Leserinnen jedweder Couleur Einsichten über den Zusammenhang von Kapital und Ideologie. Die Form der Graphic Novel ist auch bestens für Studierende und den Lehrunterricht geeignet.«
Dr. Dieter Korczak, Soziologe, Präsident des European Consumer Debt Network, Mitglied der Financial Services User Group der Europäischen Union auf socialnet. de
»So unbestreitbar bedeutend die beiden (Haupt-)Werke des französischen Ökonomieprofessors sind, so sind sie für die breite Allgemeinheit aufgrund ihres extremen Umfangs von mehr als 2.000 Seiten kaum lesbar. Für Interessierte gibt es nun mit ›Kapital & Ideologie‹, getextet von Claire Alet und gezeichnet Benjamin Adam, einen Ausweg. […] Die zahlreichen Daten und Fakten zur Entwicklung der sozialen Ungleichheit werden anschaulich in einem im Wortsinne bunten Mix aus Schaubildern, Infografiken, Karten und Diagrammen präsentiert.« Mario Zehe, taz blogs
Woher kommt es, dass nur wenige richtig reich sind und die meisten nur gerade so zurechtkommen, wenn überhaupt? Wieso wird diese Ungleichheit nicht weniger, sondern nimmt noch zu? Und wie rechtfertigen die Gesellschaften die wirtschaftlichen und politischen Systeme, die die Ungleichheit aufrechterhalten — von den Sklavenhaltergesellschaften bis zum Hyperkapitalismus unserer Tage? Um diese Fragen zu beantworten, geben uns Claire Alet und Benjamin Adam eine für alle zugängliche Version von Thomas Pikettys Bestseller 'Kapital und Ideologie' als gezeichnete Familiensaga. Pierre, der Grundbesitzer, Jules, der Rentier, Marguerite, die Journalistin, Christine, die Lehrerin — acht Generationen von der Französischen Revolution bis heute durchlaufen die Jahrhunderte, damit wir mit ihnen die Entwicklung des Reichtums und der Gesellschaftsformen erleben. Bis zu Léa, der jungen Frau unserer Tage, die am Ende das bedrückende Geheimnis des Ursprungs des Familienvermögens aufdeckt.
Die private Geschichte verbindet sich mit der Weltgeschichte. Eine kristallklar und doch auch witzig erzählte Geschichte, die das Werk von Thomas Piketty verständlich macht, dessen Analysen und Vorschläge seit zwanzig Jahren die Wirtschaftswissenschaft verändern.