Süße Versuchung (Ein-Sardinien-Krimi 2) von Gesuino Némus | Sardinien-Krimi | Der perfekte Italien-Krimi – echt und original sardisch! | ISBN 9783961611324

Süße Versuchung (Ein-Sardinien-Krimi 2)

Sardinien-Krimi | Der perfekte Italien-Krimi – echt und original sardisch!

von Gesuino Némus, aus dem Italienischen übersetzt von Juliane Nachtigal
Buchcover Süße Versuchung (Ein-Sardinien-Krimi 2) | Gesuino Némus | EAN 9783961611324 | ISBN 3-96161-132-7 | ISBN 978-3-96161-132-4
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taz: Süße Versuchung ist ein Roman, der mit herkömmlicher Genreware phasenweise gar nicht so viel zu tun hat. Aber wer sich auf des Autors kriminell abweichendes Spiel einlässt, kann ein echtes Lesevergnügen erleben.
Bücher: ‘Süße Versuchung‘ ist ein Roman, der mit herkömmlicher Genreware phasenweise gar nicht so viel zu tun hat. Aber wer sich auf des Autors kriminell abweichendes Spiel einlässt, kann ein echtes Lesevergnügen erleben.
Brigitte Wir: Wunderbar literarisch erzählt.
Für Sie: Gesuino Némus’ stimmungsvoller Sardinien-Krimi ist weit mehr als eine ‚Süße Versuchung‘.
Börsenblatt: Némus Text ist so gesättigt mit kulturellen und kulinarischen Details, dass man ihn auch als Gebrauchsanweisung für Sardinien lesen kann.

Süße Versuchung (Ein-Sardinien-Krimi 2)

Sardinien-Krimi | Der perfekte Italien-Krimi – echt und original sardisch!

von Gesuino Némus, aus dem Italienischen übersetzt von Juliane Nachtigal

Ein schöner Ort zum Sterben

Ein mysteriöser Autounfall und ein Selbstmord ohne ersichtliches Motiv – zwei Todesfälle bringen Unruhe das abgelegene sardische Bergdorf Telévras. Hierher verirrt sich kaum ein Tourist, die Bewohner müssen sich also etwas ausdenken, um der Entvölkerung des Ortes etwas entgegenzusetzen. Es sind moderne Zeiten, aber die Bewohner des Dorfes, mit ihren schrulligen Gewohnheiten und verqueren Ansichten, tun sich schwer damit, sich ihnen anzupassen. Zu den Mitgliedern des vielleicht kleinsten Tourismusvereins Italiens zählen Donamìnu Stracciu, seines Zeichens selbsternannter Dorfdichter, die überaus fromme Titina Inganìa, die man noch nie allein mit einem Mann gesehen hat, und Michelangelo Ambéssi, der jedem mit einer Körpergröße über 1,60 m grundsätzlich misstraut. Als eines kalten Wintermorgens Inspektor Marzio Boccinu – von seiner Dienststelle suspendiert – sich in Telévras einmietet, gerät er in ein Gewirr aus Verdächtigungen, Intrigen und eigenen romantischen Gefühlen, mit Konsequenzen, die jede Vorstellungskraft übersteigen ...