taz : Der Begriff 'Selfcare' ist längst zu woken Floskel verkommen. Gräfen plädiert deshalb für einen feministischen Perspektivwechsel.
ZEIT ONLINE: In ihrem neuen Buch plädiert sie [Svenja Gräfen] nun dafür, dass Selbstfürsorge politisch ist – und nicht nur für uns selbst gut ist, sondern auch für andere um uns herum.
BUNTE : Svenja Gräfen hielt Self-Care für egoistisch. Bis sie merkte, wie wichtig es ist, um auch anderen etwas zu geben.
stern.de: Warum Selbstfürsorge in einem kapitalistischen System, das Aufopferung schamlos ausnutzt, so wichtig ist.
Wienerin (A): In ihrem neuen Buch [...] trifft Autorin Svenja Gräfen den Zeitgeist.
Lust aufs Leben: Smartes Buch.
Berliner Zeitung : Hat man nicht schon damit begonnen, gilt es nach der Lektüre, sich der kapitalistischen Struktur der Gesellschaft bewusster zu werden.
Mit Vergnügen: Ein besseres Timing hätte Svenja Gräfen mit diesem Buch kaum haben können, denn wenn etwas gerade wichtig ist – und das merken einige von uns schmerzlich – dann ist es, sich um sich selbst zu kümmern.
Wiener Bezirksblatt: Mit ganz viel Herz und Hirn. Top!
Leipziger Volkszeitung : [Svenja Gräfen] hat mit ihrer feministischen Perspektive zum Thema Selbstfürsorge tatsächlich mal einen Guide geschrieben, der nicht stumpf vorgibt, wie man sich zu fühlen hat, sondern der hilft, die eigenen Gefühle erstmal überhaupt zu verstehen und zu kategorisieren.
EDITION F : Svenja Gräfen erklärt, warum Selbstfürsorge in einem kapitalistischen System, das unsere Aufopferung schamlos ausbeutet, so wichtig ist.
Flux FM : Sehr genau und umfassend, einfühlsam und wohlwollend grenzt Svenja Gräfen hier Wellness von echter, tiefgehender Selbstfürsorge ab, welche die Voraussetzung für den langen Atem des persönlichen Engagements ist.
Radikale Selbstfürsorge. Jetzt!
Eine feministische Perspektive (Mit zahlreichen Abbildungen von Slinga Illustration)
von Svenja Gräfen, illustriert von Lea HillerzederSvenja Gräfen hielt Self-Care lange für egoistisch, unsolidarisch und allem voran für ein falsches Versprechen der milliardenschweren Wellness-Industrie. Höchste Zeit für ein Update: Denn eigentlich ist Selbstfürsorge weder Produkt noch Luxus, sondern zugänglich für jede*n und eine Basis, um auch für andere da sein zu können. In diesem Buch erzählt Svenja Gräfen von eigenen Strategien und Erfahrungen. Sie macht deutlich, warum Self-Care gerade jetzt so wichtig ist – und weshalb Selbstfürsorge und Feminismus einander nicht widersprechen, sondern sogar zusammengehören.