Er ist ein Ex-Sternekoch - der auf Sterne pfeift. Nun hat der smarte Südtiroler ein amüsant-provokantes Buch geschrieben. in „Nachschlag“ spricht er über Dinge, die ihm in der Küche am Herzen liegen.
Annette Schmiede, Bunte
Roland Trettl beweist in seinem Werk, dass er eines nicht ist: mainstream. (...) Der Südtiroler lässt in seinem neuen Buch so richtig Dampf ab, teilt gegen Veganer aus und gibt auch ziemlich private Einblicke.
Elisabeth Brandlmaier, Woman
Es ist ein locker-flockig geschriebenes Buch, das eine breite Leserschaft anspricht.
Petra Eder, Der Standard
„Nachschlag“ ist keine Publikumsbeschimpfung. Als langjähriger Hauben- und Sternekoch mag Trettl sein Publikum natürlich. Es ist die Branche und vor allem die Art und Weise, wie sie funktioniert, die bei ihm ihr Fett wegbekommt. (...) Es wäre aber falsch, Trettls Buch nur als Anklageschrift zu sehen. Dazu sind viel zu viele persönliche Anekdoten enthalten und vor allem auch praktische Tipps. Rezepte etwa, die außergewöhnlich raffiniert sind und dennoch leicht nachzukochen.
Peter Gnaiger, Salzburger Nachrichten
Nachschlag
Der Koch, der erst ohne Sterne und Hauben das wahre Glück fand
von Roland Trettl und Christian SeilerIn 90 kurzen und prägnanten Kapiteln unternimmt Trettl eine Tour de Force durch die Welt der Kulinarik und des Fernsehens. Er nimmt sich – wie schon in seinem Bestseller „Serviert“ – kein Blatt vor den Mund und ist um keine pointierte Meinung verlegen. Und am Schluss stellt er die Frage, für die er am Cover sogar die Hosen heruntergelassen hat: Was hat es mit all der Aufregung auf sich, wenn die besten Gerichte der Welt tags darauf dort landen, wo Trettl sitzt: im Klo.