Das Buch analysiert gesellschaftliche Abläufe in Deutschland des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Analyse erfolgt nicht aus Sicht der politisch-medialen Klasse – also aus jener der Betroffenen selbst – wie es meist die Flut der Literatur von Journalisten und Politikern kennzeichnet, die gewissermaßen eigene Pressemitteilungen herausgeben. Die Analyse erfolgt von einem Standpunkt außerhalb dieser Klasse, von einem Wissenschaftler, der ganz andere Denkregeln verwendet.
Der Titel des Buches lautet zwar wie ein medizinisches Syndrom, bezeichnet aber die politische Diagnose eines gesellschaftlichen Prozesses in der deutschen Geschichte. Die Perspektive ist die eines naturwissenschaftlichen Mediziners. Die Analyse erfolgte nach den Denkregeln der axiomatischen Wissenschaft und steht im Widerspruch zur politischen Religion der Zeit.
Wie eine bipolare Psychose wird die politische Geschichte der deutschen Population analysiert, das heißt als eine historische Ereigniskette, die sich mit antagonistischen Symptomen auf Basis einer gemeinsamen Ursache vollzogen hat – als imperiale Phase im 20. und suizidale im 21. Jahrhundert. Der Autor stellt dar, daß eine Verurteilung des braunen Sozialismus der Vergangenheit durch die deutsche Gesellschaft der Gegenwart keineswegs als eine Genesung von dem politischen Syndrom mißverstanden werden darf, sondern nach dem Desaster des 2. Weltkriegs nun als andere Phase des bipolaren Prozesses mit gegensätzlichen Merkmalen in Erscheinung tritt.
Die grundlegenden Mechanismen des Syndroms werden von den ideologischen Ideen des metaphysischen Materialismus gebildet, die sich in einem Verlangen nach Entgrenzung und universeller Gleichheit als politische Modifikationen des Marxismus manifestieren (rote, braune oder grüne Variante).
Es wird auch deutlich, daß der deutsche Glaube an eine postkommunistische Zeit ein großer Irrtum des 21. Jahrhundert ist und nur die Stalinsche Variante im Auge hat. Die wenig beachtete latente Infiltration der Ideen der Trotzkischen Variante des Marxismus in die deutschen Institutionen wird beschrieben und geschichtliche Phänomene unserer Zeit als Symptome der suizidale Phase des bipolaren deutschen Syndroms erkannt, etwa das weltweit einmalige Einverständnis der Population mit einer illegalen Migration auf ihr Territorium, die steuerliche Ablaßregelung zum Schutze eines globalen Klimas oder die Inszenierung einer viralen Pandemie.
Kleesiek dokumentiert die gesellschaftlichen Prozesse als Gesellschaftspathologe nach dem Einmünden in ihr tödliches Ende. Auf dem Obduktionstisch liegt die deutsche Population. Bei der Suche nach der Todesursache des indigenen Volkes spielen die handelnden Politiker keine Rolle mehr und werden daher auch nicht genannt.
Der Titel des Buches lautet zwar wie ein medizinisches Syndrom, bezeichnet aber die politische Diagnose eines gesellschaftlichen Prozesses in der deutschen Geschichte. Die Perspektive ist die eines naturwissenschaftlichen Mediziners. Die Analyse erfolgte nach den Denkregeln der axiomatischen Wissenschaft und steht im Widerspruch zur politischen Religion der Zeit.
Wie eine bipolare Psychose wird die politische Geschichte der deutschen Population analysiert, das heißt als eine historische Ereigniskette, die sich mit antagonistischen Symptomen auf Basis einer gemeinsamen Ursache vollzogen hat – als imperiale Phase im 20. und suizidale im 21. Jahrhundert. Der Autor stellt dar, daß eine Verurteilung des braunen Sozialismus der Vergangenheit durch die deutsche Gesellschaft der Gegenwart keineswegs als eine Genesung von dem politischen Syndrom mißverstanden werden darf, sondern nach dem Desaster des 2. Weltkriegs nun als andere Phase des bipolaren Prozesses mit gegensätzlichen Merkmalen in Erscheinung tritt.
Die grundlegenden Mechanismen des Syndroms werden von den ideologischen Ideen des metaphysischen Materialismus gebildet, die sich in einem Verlangen nach Entgrenzung und universeller Gleichheit als politische Modifikationen des Marxismus manifestieren (rote, braune oder grüne Variante).
Es wird auch deutlich, daß der deutsche Glaube an eine postkommunistische Zeit ein großer Irrtum des 21. Jahrhundert ist und nur die Stalinsche Variante im Auge hat. Die wenig beachtete latente Infiltration der Ideen der Trotzkischen Variante des Marxismus in die deutschen Institutionen wird beschrieben und geschichtliche Phänomene unserer Zeit als Symptome der suizidale Phase des bipolaren deutschen Syndroms erkannt, etwa das weltweit einmalige Einverständnis der Population mit einer illegalen Migration auf ihr Territorium, die steuerliche Ablaßregelung zum Schutze eines globalen Klimas oder die Inszenierung einer viralen Pandemie.
Kleesiek dokumentiert die gesellschaftlichen Prozesse als Gesellschaftspathologe nach dem Einmünden in ihr tödliches Ende. Auf dem Obduktionstisch liegt die deutsche Population. Bei der Suche nach der Todesursache des indigenen Volkes spielen die handelnden Politiker keine Rolle mehr und werden daher auch nicht genannt.