In einem immer komplexer regulierten Branchenumfeld müssen sich die Institute zunehmend
mit englischsprachig veröffentlichten Standards, Leitlinien, Konsultationspapieren
oder anderen Dokumenten beispielsweise von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde
(EBA), der Europäischen Zentralbank-Bankenaufsicht (EZB-Bankenaufsicht) oder dem
Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) direkt auseinandersetzen.
Die Inhalte sind von den Instituten oft selbständig auszulegen und umzusetzen. Im Zweifels-/
Konfliktfall ist die englische Fassung maßgebend. Hieraus ergeben sich oftmals Schwierigkeiten
hinsichtlich der zeitnahen Übersetzung von Begrifflichkeiten/Wendungen und sachgerechter
Interpretation sowie bei der Auslegung der Maßnahmen für die Banken und Sparkassen.
Die Adressaten sind somit gezwungen, sich individuell mit der Auslegung der Schreiben
auseinanderzusetzen. Aber die Inhalte sind oft komplex, missverständlich, mehrdeutig und
lassen große Interpretationsspielräume zu.
Daher haben wir uns dazu entschlossen, erstmals einen Leitfaden in Form eines Praxiswörterbuchs
mit vielen Kurzerläuterungen herauszugeben, in den zentrale englische Begriffe und
„typisches“ Vokabular der Aufsichtsbehörden aus aktuellen Veröffentlichungen eingeflossen
sind.
Das Buch richtet sich an Personen, die Adressaten englischsprachiger Schreiben und Dokumente
der Aufsicht sind oder die sich daraus ergebende Maßnahmen in ihren Instituten
umzusetzen haben.
mit englischsprachig veröffentlichten Standards, Leitlinien, Konsultationspapieren
oder anderen Dokumenten beispielsweise von der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde
(EBA), der Europäischen Zentralbank-Bankenaufsicht (EZB-Bankenaufsicht) oder dem
Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) direkt auseinandersetzen.
Die Inhalte sind von den Instituten oft selbständig auszulegen und umzusetzen. Im Zweifels-/
Konfliktfall ist die englische Fassung maßgebend. Hieraus ergeben sich oftmals Schwierigkeiten
hinsichtlich der zeitnahen Übersetzung von Begrifflichkeiten/Wendungen und sachgerechter
Interpretation sowie bei der Auslegung der Maßnahmen für die Banken und Sparkassen.
Die Adressaten sind somit gezwungen, sich individuell mit der Auslegung der Schreiben
auseinanderzusetzen. Aber die Inhalte sind oft komplex, missverständlich, mehrdeutig und
lassen große Interpretationsspielräume zu.
Daher haben wir uns dazu entschlossen, erstmals einen Leitfaden in Form eines Praxiswörterbuchs
mit vielen Kurzerläuterungen herauszugeben, in den zentrale englische Begriffe und
„typisches“ Vokabular der Aufsichtsbehörden aus aktuellen Veröffentlichungen eingeflossen
sind.
Das Buch richtet sich an Personen, die Adressaten englischsprachiger Schreiben und Dokumente
der Aufsicht sind oder die sich daraus ergebende Maßnahmen in ihren Instituten
umzusetzen haben.