×
Fiona - Der Beginn
von Zsolt MajsaiSommer 2003:
Es gelingt ihr, die Polizei von einer Zusammenarbeit zu überzeugen, als Savage tot aufgefunden, sie von Killern verfolgt wird und ihre Eltern entführt werden.
Getrieben von Schuldgefühlen auf der einen Seite, und dem Gefühl, endlich einmal ernst genommen zu werden, auf der anderen Seite, beginnt sie mit der Suche nach dem Mörder auch die Suche nach dem Sinn ihres Lebens.
Ihr makelloser Körper diente ihr bisher in erster Linie dazu, sich ihren Wert über Sex zu erkaufen. Nur dass die Männer dafür nicht zahlen brauchten. Als sie einen Killer in Notwehr zur Strecke bringt, steht sie im Rampenlicht der Öffentlichkeit, womit sie gar nicht zurecht kommt. Ein Philosophiestudent beschreibt sie mit den Worten: In ihr brennt das Urfeuer aller unterdrückten Frauen der letzten Jahrtausende.
Sie fühlt sich verlassen und alleine auf der Welt. An wen kann sie sich wenden? Wer gibt ihr die Kraft und das Gefühl, all dem gewachsen zu sein?
Erstmals geht sie zu einem Mann, nicht um ihn zu verführen, sondern auf der Suche nach Schutz und Geborgenheit. Er steht ihr zur Seite.
Als auch noch ihr Onkel, der Polizeichef von Skyline, in das Geschehen verwickelt scheint, scheint alles außer Kontrolle zu geraten……
“Fiona – Der Beginn” versetzt den Leser in einen Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite. Ein Aktion-Thriller mit mystischen Akzenten, die “mehr” erahnen lassen. Es geht um sexuellen Missbrauch und um sexuelle Macht. Es geht aber auch um Werte und Moral. Selbstwert und Wertschätzung. Die Wirkung seiner Worte liegt in den Bildern, die Zsolt Majsai gekonnt beim Leser erzeugt, indem er der Phantasie den nötigen Freiraum lässt, ihren Platz in diesem Geschehen einzunehmen. Er schreibt gerade an der Fortsetzung, wie der Titel dieses Bandes ja bereits erahnen lässt….
Es gelingt ihr, die Polizei von einer Zusammenarbeit zu überzeugen, als Savage tot aufgefunden, sie von Killern verfolgt wird und ihre Eltern entführt werden.
Getrieben von Schuldgefühlen auf der einen Seite, und dem Gefühl, endlich einmal ernst genommen zu werden, auf der anderen Seite, beginnt sie mit der Suche nach dem Mörder auch die Suche nach dem Sinn ihres Lebens.
Ihr makelloser Körper diente ihr bisher in erster Linie dazu, sich ihren Wert über Sex zu erkaufen. Nur dass die Männer dafür nicht zahlen brauchten. Als sie einen Killer in Notwehr zur Strecke bringt, steht sie im Rampenlicht der Öffentlichkeit, womit sie gar nicht zurecht kommt. Ein Philosophiestudent beschreibt sie mit den Worten: In ihr brennt das Urfeuer aller unterdrückten Frauen der letzten Jahrtausende.
Sie fühlt sich verlassen und alleine auf der Welt. An wen kann sie sich wenden? Wer gibt ihr die Kraft und das Gefühl, all dem gewachsen zu sein?
Erstmals geht sie zu einem Mann, nicht um ihn zu verführen, sondern auf der Suche nach Schutz und Geborgenheit. Er steht ihr zur Seite.
Als auch noch ihr Onkel, der Polizeichef von Skyline, in das Geschehen verwickelt scheint, scheint alles außer Kontrolle zu geraten……
“Fiona – Der Beginn” versetzt den Leser in einen Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite. Ein Aktion-Thriller mit mystischen Akzenten, die “mehr” erahnen lassen. Es geht um sexuellen Missbrauch und um sexuelle Macht. Es geht aber auch um Werte und Moral. Selbstwert und Wertschätzung. Die Wirkung seiner Worte liegt in den Bildern, die Zsolt Majsai gekonnt beim Leser erzeugt, indem er der Phantasie den nötigen Freiraum lässt, ihren Platz in diesem Geschehen einzunehmen. Er schreibt gerade an der Fortsetzung, wie der Titel dieses Bandes ja bereits erahnen lässt….