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Angehörige von Demenzkranken und professionelle Pflegekräfte
Über Alzheimer macht man keine Witze, wird gesagt – das kann jeden treffen, wird gesagt.
Der Witz ist, uns hat‘s getroffen.
In den letzten sieben Jahren habe ich mein Leben völlig neu ausrichten müssen,
ausrichten auf den Umgang mit der Alzheimer-Krankheit meiner Frau.
(Hartmut Kretschel)
Zwecke, ein Spitzname, der ihr von Arbeitskollegen verpasst wurde aufgrund ihrer anderthalb Meter, ihrer Unentbehrlichkeit und ihrer Zuverlässigkeit, lebt im unmittelbaren JETZT. Sie erinnert sich nur noch bruchstückhaft oder gar nicht mehr an all die interessanten und schönen Erlebnisse in ihrem gemeinsamen Leben. Im nächsten Jahr werden sie Goldene Hochzeit feiern und nur er wird sich an die 50 Ehejahre erinnern. Feiern werden sie trotzdem, und zwar groß!
Hartmut Kretschel hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den Verlauf der Krankheit, so gut er kann, zu bremsen, die Mobilität seiner Frau zu erhalten und die gemeinsamen Erinnerungen zu bewahren – wenn schon nicht bei ihr, so doch bei ihm selber.
Ein Jahr lang hat der Autor wöchentliche Berichte geschrieben, in denen er seine Art des Umgangs mit Problemen und Problemchen dokumentiert und seine Gedanken und Erfahrungen mitteilt.
Dieses Buch soll anderen Menschen, die sich in einer ähnlichen Lebenssituation befinden, Mut machen und ihnen mögliche Wege aufzeigen, damit umzugehen.
Zwecke, ein Spitzname, der ihr von Arbeitskollegen verpasst wurde aufgrund ihrer anderthalb Meter, ihrer Unentbehrlichkeit und ihrer Zuverlässigkeit, lebt im unmittelbaren JETZT. Sie erinnert sich nur noch bruchstückhaft oder gar nicht mehr an all die interessanten und schönen Erlebnisse in ihrem gemeinsamen Leben. Im nächsten Jahr werden sie Goldene Hochzeit feiern und nur er wird sich an die 50 Ehejahre erinnern. Feiern werden sie trotzdem, und zwar groß!
Hartmut Kretschel hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den Verlauf der Krankheit, so gut er kann, zu bremsen, die Mobilität seiner Frau zu erhalten und die gemeinsamen Erinnerungen zu bewahren – wenn schon nicht bei ihr, so doch bei ihm selber.
Ein Jahr lang hat der Autor wöchentliche Berichte geschrieben, in denen er seine Art des Umgangs mit Problemen und Problemchen dokumentiert und seine Gedanken und Erfahrungen mitteilt.
Dieses Buch soll anderen Menschen, die sich in einer ähnlichen Lebenssituation befinden, Mut machen und ihnen mögliche Wege aufzeigen, damit umzugehen.