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Max Kosoric
Wird es eine Erstverschlimmerung geben?
herausgegeben von Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken e.V.Max Kosoric
Wird es eine Erstverschlimmerung geben?
„Wird es eine Erstverschlimmerung geben?“ ist eine Hommage an den englischen Arzt Eduard Bach und sein alternatives Behandlungsverfahren: die Bachblüten-Therapie . Für die Ausstellung im Studio des Saarländischen Künstlerhauses entwickelte Max Kosoric neue Blüten- und Raumessenzen. 30 Probanden wurden ausgewählt sich an dem Experiment zu beteiligen und die neuen Essenzen zu testen, deren Wirkung zu erproben und ihre Erfahrungen aufzuzeichnen. Gab es, wie bei der klassischen Feinstofflichkeit nach dem dritten Tag, eine Erstverschlimmerung oder nicht? Die Aufzeichnungen der Probanden bilden zusammen mit den neuen Essenzen den Hauptteil der Ausstellung, ergänzt werden diese durch Blüten-Blindzeichnungen von Max Kosoric.
Im Zentrum seiner Arbeit steht die Auseinandersetzung mit soziokulturellen Fragestellungen, wobei Max Kosoric in unterschiedlichen Medien bzw. Gattungen arbeitet. Die Form des scheinbar Vertrauten, des Unwiderständigen, des emotional mit Sicherheit oder auch Nostalgie Besetzten, das nicht mehr hinterfragt wird, wird zum Symbol/ Vehikel einer subtilen Wahrnehmungsverschiebung, die humorvoll bis kritisch verunsichernd, neue Perspektiven auf das nichtwahrgenommene Alltägliche, Vertraute und aus der Hinterfragung ausgenommene wirft.
„Wird es eine Erstverschlimmerung geben?“ ist eine Hommage an den englischen Arzt Eduard Bach und sein alternatives Behandlungsverfahren: die Bachblüten-Therapie . Für die Ausstellung im Studio des Saarländischen Künstlerhauses entwickelte Max Kosoric neue Blüten- und Raumessenzen. 30 Probanden wurden ausgewählt sich an dem Experiment zu beteiligen und die neuen Essenzen zu testen, deren Wirkung zu erproben und ihre Erfahrungen aufzuzeichnen. Gab es, wie bei der klassischen Feinstofflichkeit nach dem dritten Tag, eine Erstverschlimmerung oder nicht? Die Aufzeichnungen der Probanden bilden zusammen mit den neuen Essenzen den Hauptteil der Ausstellung, ergänzt werden diese durch Blüten-Blindzeichnungen von Max Kosoric.
Im Zentrum seiner Arbeit steht die Auseinandersetzung mit soziokulturellen Fragestellungen, wobei Max Kosoric in unterschiedlichen Medien bzw. Gattungen arbeitet. Die Form des scheinbar Vertrauten, des Unwiderständigen, des emotional mit Sicherheit oder auch Nostalgie Besetzten, das nicht mehr hinterfragt wird, wird zum Symbol/ Vehikel einer subtilen Wahrnehmungsverschiebung, die humorvoll bis kritisch verunsichernd, neue Perspektiven auf das nichtwahrgenommene Alltägliche, Vertraute und aus der Hinterfragung ausgenommene wirft.