Tod, wo ist dein Stachel? von Jean E. Charon | Die Unsterblichkeit des Bewusstseins | ISBN 9783934441958

Tod, wo ist dein Stachel?

Die Unsterblichkeit des Bewusstseins

von Jean E. Charon
Buchcover Tod, wo ist dein Stachel? | Jean E. Charon | EAN 9783934441958 | ISBN 3-934441-95-5 | ISBN 978-3-934441-95-8

Tod, wo ist dein Stachel?

Die Unsterblichkeit des Bewusstseins

von Jean E. Charon
Woher komme ich? Wohin gehe ich? Gibt es ein Weiterleben nach dem Tod, wird sich mein Ich, das, was in mir denkt, in Nichts auflösen?
Die Beantwortung dieser existentiellen Grundfragen wurde lange Zeit den Religionen überlassen, die neuzeitliche Wissenschaft zog sich auf den festen Boden materieller Tatsachen zurück. Spätestens seit Einsteins Relativitätstheorie aber dem Ausgangspunkt von Jean E. Charons Forschungen, ist dieser feste Boden bedenklich ins Wanken geraten:
Die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaft werfen Fragen auf, die bisher in den Bereich der Metaphysik verwiesen worden sind.
Den theoretischen Physiker Charon führten seine Forschungen 1975/76 zu einer revolutionierenden Entdeckung, die die Beziehung zwischen Materie und Geist in völlig neuem Licht erscheinen lässt, wie er in seinem aufsehenerregenden Buch „Der Geist der Materie„ ausführlich dargelegt hat. Elektronen, jene „unsterblichen“ stabilen Materieteilchen, aus denen auch unser Körper besteht, umschließen eine Raum-Zeit besonderer Art. So wie in jeder Körperzelle unsere gesamte Erbinformation ist in jedem Elektron unseres Körpers das, was wir „unseren Geist„ nennen, vollständig enthalten; und da diese Grundbausteine des Universums physikalisch „unsterblich“ sind, heißt das: Unser einzigartiges, individuelles Bewusstsein wurzelt in den Uranfängen der Schöpfung und wird bis zum Ende der Zeiten am geistigen Abenteuer des Universums teilhaben. - Tod, wo ist dein Stachel?
Was diese umwälzende Entdeckung für die verschiedenen Zweige der Wissenschaft, vor allem aber für die Lebenseinstellung des Menschen von heute bedeutet, legt Charon mit bewunderungswürdiger Klarheit dar.
Wird es der Wissenschaft des 21. Jahrhunderts gelingen, die Kluft zwischen Physik und Metaphysik, Wissen und Weisheit zu überbrücken und die noch kaum wahrnehmbaren Kräfte des Geistes - der wesentlichsten Eigenschaft der Materie - zu erforschen?