Selbstmanagement im Kunstbetrieb von Kathrein Weinhold | Handbuch für Kunstschaffende | ISBN 9783899421446

Selbstmanagement im Kunstbetrieb

Handbuch für Kunstschaffende

von Kathrein Weinhold
Buchcover Selbstmanagement im Kunstbetrieb | Kathrein Weinhold | EAN 9783899421446 | ISBN 3-89942-144-2 | ISBN 978-3-89942-144-6

Anne Katharina Knieß, Buchhändler heute, 10 (2004): Das Handbuch wendet sich an Kunstschaffende im gesamten deutschsprachigen Raum. Die Autorin, Kathrein Weinhold, zeigt als Galeristin und Künstlerberaterin konstruktiv Möglichkeiten auf, durch gezielte Strategien effektiver zu arbeiten und erfolgreicher zu agieren. Kernaussage: Es reicht schon lange nicht mehr, nur schöne Bilder zu malen. Ein Blick auf das Umfeld (Sammler, Messen, Galerien) zeigt die manchmal allzu menschlichen Erfolgsfaktoren auf. Systematisch bietet das Handbuch einen Selbstmanagementleitfaden für Kunstschaffende.

Adrienne Braun, Stuttgarter Zeitung, 17.09.2005: Die spannende, wissenschaftlich fundierte Arbeit ist ein Handbuch für Kunstschaffende - und gibt zugleich erstaunliche Einblicke in das System. Weinhold legt die Strategie des Marktes gnadenlos offen. Es ist bitter, zu erkennen, welch geringe Rolle die Kunstwerke selbst spielen - aber Weinholds Belege sind absolut überzeugend. Denn ob Picasso, Beuys oder Warhol, sie alle wussten sehr genau, dass die wahre Kunst ist, sich perfekt als Künstlerfigur zu stilisieren.

Kunst & Material, 9 (2008): [Kathrein Weinholds] fundierte Ausführungen sind sehr praxisnah und leicht nachvollziehbar geschrieben und beleuchten unterschiedliche Aspekte des Künstlerberufs.

Michaela Nolte, Der Tagesspiegel, 27.08.2005»Das Buch ist bei allen Ausführungen auf absolute Praxisnähe orientiert, weitgehend wird das künstlerische Schaffen in ein betriebswirtschaftliches Muster eingeordnet. Die Angaben sind leicht verständlich und die Kürze der Beschreibungen wird durch einen umfangreichen Serviceteil, wie Literaturangaben und Internetadressen kompensiert.«Veronika Schuster, Kulturmanagment Network Weimar, 5 (2005)»Unterhaltsam und informativ zugleich. Eine wissenschaftlich fundierte Arbeit, die einen wahren Wissensschatz darstellt.«Stephan Schwartz, http://portrait-foto-kunst. de, 03.03.2014»Das Buch ist eine Fundgrube an weiterführenden Adressen und gibt eine Menge Anregungen zum praktischen Handeln. Wer sich nicht gegen die Einordnung des künstlerischen Schaffens in ein betriebswirtschaftliches Muster wehrt, wird das Buch gerne und mit Profit lesen.«Franziska Puhan-Schulz, Kulturpolitische Mitteilungen, 112/1 (2006)»Kathrein Weinhold [...] stellt in ihrem Handbuch minutiös das erfolgsverheißende Instrumentarium des umkämpften Kunstbetriebs vor.[A]uf dass das Selbstmanagement gelingt!«Kunst-Bulletin, 10 (2006)Besprochen in: Buchhändler heute, 10 (2004), Anne Katharina KnießJunge Kunst, 59/09 (2004)Potsdam en detail, 2 (2005)Kulturpolitik, 3/9 (2005)Stuttgarter Zeitung, 17.09.2005, Adrienne BraunEbensolch, 19 (2005), S. Strohschneider-LaueKunst & Material, 9 (2008)

Junge Kunst, 59/09 (2004): Weinhold benennt wie kaum ein anderer Fortbilder, was so eigen ist am Kunstmarkt: Alles. Es handele sich hier um eine Branche mit hoher Intransparenz, Kunstmarkt funktioniert nicht so wie andere Märkte (was ja auch Petra Bach unterstreicht, die reinen Betriebswirten und Unternehmensberatern kaum eine Chance einräumt, sinnvolle Fortbildung auf diesem Gebiet zu betreiben, die meisten würden entsprechend schnell wieder die Segel streichen). Außerdem sei das Wissen schwer zugänglich - genauso wie die Kunst ein elitäres Gut ist, scheint das Wissen mehr oder weniger elitär gehalten zu werden. Dies hat dann wiederum mit Machtausübung und Machterhaltung zu tun, reflektiert Kathrein Weinhold.

Michaela Nolte, Der Tagesspiegel, 27.08.2005: Weinhold wendet sich an Kunstschaffende und bietet jede Menge nützlicher Empfehlungen: von ausführlichen Literatur- und Service-Verweisen bis zu einem dezidierten Business-Plan. Denn längst ist Umdenken angesagt, auch beim Selbstverständnis des Künstlers. Eine Stärke dieses ›Praxis-Guides‹ liegt in der Analyse des Kunstmarkts. Nicht nur Künstlern ist diese Lektüre zu empfehlen.

Potsdam en detail, 2 (2005): Ein wirklich gelungener Leitfaden der Galeristin und Dozentin aus der Reihe Praxis Guide.

Kulturpolitik, 3/9 (2005): Dieses an Kunstschaffende im gesamten deutschsprachigen Raum adressierte Handbuch führt praktisches Insiderwissen und fachwissenschaftlich fundierte Erkenntnisse des Kunstmanagements zusammen.

Journal des Hessischen Museumsverbandes, 29 (2005): Die Galeristin und Dozentin Kathrein Weinhold gibt in diesem praktischen Handbuch aufschlussreiche Tipps zu den Themen Selbstdarstellung und -PR, Präsentations-Knowhow, Networking, Businessplankonzeption und -umsetzung. Sie leitet detailliert zum erfolgreichen Selbstmanagement an und liefert kenntnisreiche Erläuterungen zum Kunstmarkt und seinen Mechanismen.

S. Strohschneider-Laue, Ebensolch, 19 (2005): Ein ebenso unentbehrliches wie geniales Handbuch vor allem – aber nicht nur - für Newcomer in der Kunstszene.

Selbstmanagement im Kunstbetrieb

Handbuch für Kunstschaffende

von Kathrein Weinhold
Es bedarf neben dem künstlerischen Können zunehmend des Wissens um die Vermarktung der Kunst, um den oft mühevollen Balanceakt auf dem Kunstmarkt erfolgreich zu bestehen. Dieses an Kunstschaffende im gesamten deutschsprachigen Raum adressierte Handbuch führt praktisches Insiderwissen und fachwissenschaftlich fundierte Erkenntnisse des Kunstmanagements zusammen. Es eröffnet Möglichkeiten, durch gezielte Strategien effektiver zu arbeiten und erfolgreicher zu agieren. Die Galeristin und Dozentin Kathrein Weinhold liefert damit einen Karriereleitfaden für Kunstschaffende sowie eine detaillierte Anleitung zum erfolgreichen Selbstmanagement. Das Handbuch führt in den aktuellen Kunstbetrieb mit seinen wichtigsten Mechanismen und Spielregeln ein und stellt die bestimmenden Akteure vor. Die Themen des Praxis-Teils sind u. a.: Selbstdarstellung und Selbst-PR, Kult-Marketing und Branding, Corporate-Identity-Management und Marketing-Management, Networking, Selbstorganisation und schließlich Konzeption und Umsetzung eines Business-Plans.