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Therapeuten, Erwachsene
Die Handicap-Gang
von Wolfgang HellDieses Buch will einen neuen, frischen, unvoreingenommenen Blick auf jenes Phänomen werfen, das wir „Behinderung“ nennen.
Wolfgang Hell hat seine Beobachtungen aus seiner langjährigen therapeutischen Arbeit in eine Geschichte „verpackt“, die von 3 Jungen erzählt, die alle drei - jedoch sehr unterschiedlich – behindert sind. Raphael, der Ich-Erzähler, ist stark gelähmt und kann auch nicht sprechen; der nie still verweilende, umtriebige Lukas hat ADHS, und David schließlich ist Autist. Raphael erzählt, wie sie sich kennenlernen, zuerst die beiden Ersten, später kommt David dazu.
Und wie es ihnen allmählich gelingt, Kontakt zueinander aufzunehmen, sich zu verständigen, sich mehr und mehr verstehen zu können, ja, ihre „Behinderungen“ zu erforschen und sogar Lösungen dafür zu finden – das alles ist sehr unterhaltsam und spannend geschildert, sodass man als Leser teilnehmen kann an ihrer intelligenten Kommunikation – denn schließlich haben alle drei ja außerdem noch ein paar andere Fähigkeiten, wie etwa ihre Super-Intelligenz oder ihre Telepathie, mit deren Hilfe sich soviel mehr verstehen und arrangieren lässt. Und zusätzlich entdecken sie diese besondere Energie, die entsteht, wenn sie sich alle drei an den Händen fassen...
Am Ende gelingt es zweien von ihnen, in die ganz normale Schule aufgenommen zu werden; die Auflösung von Raphaels Behinderung ist für das kommende Jahr vorgesehen.
Was alles möglich ist, wenn man den Menschen vom seelischen Mittelpunkt her begreift, das zeigt dieses nachdenkenswerte Buch, das man entweder als lustige Kindergeschichte oder als empfehlenswerten Ansatz, die Welt mit „anderen Augen“ zu sehen, lesen kann.
Wolfgang Hell hat seine Beobachtungen aus seiner langjährigen therapeutischen Arbeit in eine Geschichte „verpackt“, die von 3 Jungen erzählt, die alle drei - jedoch sehr unterschiedlich – behindert sind. Raphael, der Ich-Erzähler, ist stark gelähmt und kann auch nicht sprechen; der nie still verweilende, umtriebige Lukas hat ADHS, und David schließlich ist Autist. Raphael erzählt, wie sie sich kennenlernen, zuerst die beiden Ersten, später kommt David dazu.
Und wie es ihnen allmählich gelingt, Kontakt zueinander aufzunehmen, sich zu verständigen, sich mehr und mehr verstehen zu können, ja, ihre „Behinderungen“ zu erforschen und sogar Lösungen dafür zu finden – das alles ist sehr unterhaltsam und spannend geschildert, sodass man als Leser teilnehmen kann an ihrer intelligenten Kommunikation – denn schließlich haben alle drei ja außerdem noch ein paar andere Fähigkeiten, wie etwa ihre Super-Intelligenz oder ihre Telepathie, mit deren Hilfe sich soviel mehr verstehen und arrangieren lässt. Und zusätzlich entdecken sie diese besondere Energie, die entsteht, wenn sie sich alle drei an den Händen fassen...
Am Ende gelingt es zweien von ihnen, in die ganz normale Schule aufgenommen zu werden; die Auflösung von Raphaels Behinderung ist für das kommende Jahr vorgesehen.
Was alles möglich ist, wenn man den Menschen vom seelischen Mittelpunkt her begreift, das zeigt dieses nachdenkenswerte Buch, das man entweder als lustige Kindergeschichte oder als empfehlenswerten Ansatz, die Welt mit „anderen Augen“ zu sehen, lesen kann.