Niedersächsisches Ortsnamenbuch / Die Ortsnamen des Landkreises Osterode von Uwe Ohainski | Niedersächsisches Ortsnamenbuch Teil 2 | ISBN 9783895343704

Niedersächsisches Ortsnamenbuch / Die Ortsnamen des Landkreises Osterode

Niedersächsisches Ortsnamenbuch Teil 2

von Uwe Ohainski und Jürgen Udolph
Mitwirkende
Autor / AutorinUwe Ohainski
Autor / AutorinJürgen Udolph
Buchcover Niedersächsisches Ortsnamenbuch / Die Ortsnamen des Landkreises Osterode | Uwe Ohainski | EAN 9783895343704 | ISBN 3-89534-370-6 | ISBN 978-3-89534-370-4
Inhaltsverzeichnis
Autorenvorstellung
Leseprobe
1. Einwohner des Kreises Osterode 2. Harz-Historiker 3. Namenforscher
Die Autoren haben das gesamte Namenmaterial von Orten des heutigen Kreises Osterode, wie er durch die niedersächsische Gebietsreform 1972 entstanden ist, auch von Wüstungen, aufgenommen, die vor 1500/1600 erstmals in Quellen belegt werden, die gedruckt vorliegen. Nach ausführlichen Hinweisen zum Aufbau und zur Benutzung des Lexikonteiles, Erläuterungen zum Inhalt der einzelnen Artikel und einem umfangreichen Abkürzungs- und Zeichenverzeichnis folgen in alphabetischer Reihenfolge die Ortsnamen von †Abbaterode bis Zorge, wobei die einzelnen Ortsartikel jeweils gleich aufgebaut sind. Nach der Nennung des Ortsnamens mit der Angabe, wo der Ort oder die Wüstung lag bzw. liegt, kommen die Quellenbelege mit den verschiedenen Namensformen. Den Belegangaben folgen I. 'Quellenkritische Angaben und Angaben zur Belegentwicklung', II. Bisherige Deutungen', III. 'Eigene Deutungen' und IV. 'Literaturangaben'. Insgesamt haben die Autoren 118 Ortsnamen erfasst und interpretiert. Davon beschreiben 72 Ortsnamen Wüstungen, ein auffälliger Befund, der auf ein wechselvolles mittelalterliches und frühneuzeitliches Siedlungsgeschehen im südwestlichen Harz und Harzrand verweist. Die nach der alphabetischen Ortsnamenbeschreibung auf wenigen Seiten folgende Aufstellung der wichtigsten Ortsnamengrundwörter und Suffixe kann helfen, anhand der Ortsnamengruppen das historische Siedlungsgeschehen altersgemäß zu schichten. Ein Verzeichnis ausgewählter Fachausdrücke hilft auch den interessierten Lesern der Arbeit, den Nichtwissenschaftlern den Zugang zu den Namensinterpretationen. Ein Literatur- und Kartenverzeichnis macht nochmals deutlich, welch umfangreiche Arbeit zu leisten war. Ein Register ermöglicht das schnelles Auffinden des gesuchten Ortsnamens. Eine Übersichtskarte des Landkreises Osterode mit den beschriebenen Orten (auch Wüstungen) macht den Zugang zu dieser hochverdienstvollen Arbeit leichter. Jörg Leuschner, in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 74, 2002

Niedersächsisches Ortsnamenbuch / Die Ortsnamen des Landkreises Osterode

Niedersächsisches Ortsnamenbuch Teil 2

von Uwe Ohainski und Jürgen Udolph
Mitwirkende
Autor / AutorinUwe Ohainski
Autor / AutorinJürgen Udolph
Die Autoren haben das gesamte Namenmaterial von Orten des heutigen Kreises Osterode, auch von Wüstungen, aufgenommen, die vor 1500/1600 erstmals in Quellen belegt werden. Insgesamt haben die Autoren 118 Ortsnamen erfasst und interpretiert. Davon beschreiben 72 Ortsnamen Wüstungen, ein auffälliger Befund, der auf ein wechselvolles mittelalterliches und frühneuzeitliches Siedlungsgeschehen im südwestlichen Harz und Harzrand verweist. Die nach der alphabetischen Ortsnamenbeschreibung auf wenigen Seiten folgende Aufstellung der wichtigsten Ortsnamengrundwörter und Suffixe kann helfen, anhand der Ortsnamengruppen das historische Siedlungsgeschehen altersgemäß zu schichten. Jörg Leuschner, in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 74, 2002 https://www. regionalgeschichte. de/detailview? no=0370