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Tennis im höheren Lebensalter aus interdisziplinärer Sicht
5. Symposium des Sportwissenschaftlichen Beirats des DTB vom 15.-17.11.1994 in Frankfurt/Main
herausgegeben von Norbert Hölting, Karl Weber, Heinz Funhoff und Heiko K StrüderNeben der Medizin interessieren sich auch andere wissenschaftliche Disziplinen wie Soziologie, Pädagogik und Psychologie in verstärktem Maße für den älteren Menschen. Da das Tennisspiel gleichermaßen für Mann und Frau einen bevorzugten Platz in der Beliebtheitsskala der wenigen Lifetime-Sportarten einnimmt, erschien dem Sportwissenschaftlichen Beirat des Deutschen Tennis Bundes (DTB) eine Fokussierung speziell auf Tennisspieler und -spielerinnen im höheren Lebensalter gerechtfertigt und notwendig.
In den Beiträgen des Symposiumsberichts werden Tennisspieler und -spielerinnen in der zweiten Lebenshälfte (ab 5. Lebensjahrzehnt) unter den Gesichtspunkten Leistung, Freude, Sozialisation und Gesundheit zur Verbesserung der Lebensqualität in den Mittelpunkt gestellt. Gleichrangig wird auch die leistungs- und breitensportliche Tennispraxis der Älteren durchleuchtet und mit Unterrichtsbeispielen für die notwendige Transparenz gesorgt.
In den Beiträgen des Symposiumsberichts werden Tennisspieler und -spielerinnen in der zweiten Lebenshälfte (ab 5. Lebensjahrzehnt) unter den Gesichtspunkten Leistung, Freude, Sozialisation und Gesundheit zur Verbesserung der Lebensqualität in den Mittelpunkt gestellt. Gleichrangig wird auch die leistungs- und breitensportliche Tennispraxis der Älteren durchleuchtet und mit Unterrichtsbeispielen für die notwendige Transparenz gesorgt.