Theaterwissenschaft postkolonial/dekolonial | Eine kritische Bestandsaufnahme | ISBN 9783839455531

Theaterwissenschaft postkolonial/dekolonial

Eine kritische Bestandsaufnahme

herausgegeben von Azadeh Sharifi und Lisa Skwirblies
Mitwirkende
Herausgegeben vonAzadeh Sharifi
Herausgegeben vonLisa Skwirblies
Buchcover Theaterwissenschaft postkolonial/dekolonial  | EAN 9783839455531 | ISBN 3-8394-5553-7 | ISBN 978-3-8394-5553-1

Theresa Schütz, Theater der Zeit, 1 (2023): Endlich benennt ein Band all die Versäumnisse, Lücken und auch machtvollen Ungleichgewichte, die es in der Theaterwissenschaft wie auch in weiten Teilen der deutschen Theaterlandschaft zu dezidiert post- und dekolonialen Perspektiven gibt. Pflichtlektüre nicht nur für alle Studierenden, sondern auch für alle Lehrenden und leitenden Theaterwissenschaffenden.

Jan Dammel, [rezens.tfm], 2 (2022): Es ist keine Übertreibung, den Band und sein Erscheinen ein veritables Erscheinen in der deutschsprachigen Theaterwissenschaft zu nennen.

Florian Vaßen, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 83 (2023): Diese ›kritische Bestandsaufnahme‹ sollte jede/r Theaterschaffende/r, ob Studierender oder Intendant*in nicht nur bei der Beschäftigung mit dem post/de-kolonialien Theater, sondern für die alltägliche Theaterarbeit rezipieren.

andrea_geissler_ffm, Instagram, 18.11.2022: Die Herausgeberinnen Lisa Skwirblies und Azadeh Sharifi rollen in ihrem Überblickswerk – endlich – umfassend auf, welche Dilemmata sich auftun, wenn postkoloniale/dekoloniale Theorien auf Theater und Theaterwissenschaft angewandt werden.

Theaterwissenschaft postkolonial/dekolonial

Eine kritische Bestandsaufnahme

herausgegeben von Azadeh Sharifi und Lisa Skwirblies
Mitwirkende
Herausgegeben vonAzadeh Sharifi
Herausgegeben vonLisa Skwirblies
Was bedeutet die Forderung nach einer »Dekolonisierung der Universität« für die deutschsprachige Theaterwissenschaft? Wie könnte eine post- oder dekoloniale Theaterwissenschaft aussehen? Und welche institutionellen und methodologischen Veränderungen sind nötig, um intersektionale Analysen von Race, Class, Gender und Sexuality strukturell zu verankern? Ausgehend von ihren Erfahrungen in Lehre, Forschung und Theaterpraxis gehen die Beitragenden des Bandes diesen Fragen nach und liefern dabei vielfältige Anregungen für alle, die ihre Curricula, Seminar- und Probenräume von kolonialen Spuren befreien wollen.