Theresa Schütz, Theater der Zeit, 1 (2023): Endlich benennt ein Band all die Versäumnisse, Lücken und auch machtvollen Ungleichgewichte, die es in der Theaterwissenschaft wie auch in weiten Teilen der deutschen Theaterlandschaft zu dezidiert post- und dekolonialen Perspektiven gibt. Pflichtlektüre nicht nur für alle Studierenden, sondern auch für alle Lehrenden und leitenden Theaterwissenschaffenden.
Jan Dammel, [rezens.tfm], 2 (2022): Es ist keine Übertreibung, den Band und sein Erscheinen ein veritables Erscheinen in der deutschsprachigen Theaterwissenschaft zu nennen.
Florian Vaßen, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 83 (2023): Diese ›kritische Bestandsaufnahme‹ sollte jede/r Theaterschaffende/r, ob Studierender oder Intendant*in nicht nur bei der Beschäftigung mit dem post/de-kolonialien Theater, sondern für die alltägliche Theaterarbeit rezipieren.
andrea_geissler_ffm, Instagram, 18.11.2022: Die Herausgeberinnen Lisa Skwirblies und Azadeh Sharifi rollen in ihrem Überblickswerk – endlich – umfassend auf, welche Dilemmata sich auftun, wenn postkoloniale/dekoloniale Theorien auf Theater und Theaterwissenschaft angewandt werden.