Klaus Waldmann, Außerschulische Bildung, 1 (2018): Eine hervorragende Einführung in die Analyse der Entwicklung rechtspopulistischer Bewegungen und den notwendigen gesellschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Diskurs über Entstehung der Wünsche nach autoritären politischen Systemen und Lösungen.
Armin Pfahl-Traughber, Humanistischer Pressedienst, 28.10.2016: In der Breite der Herangehensweise und dem Informationsgehalt mit unterschiedlicher Perspektive liegen die Stärken des Sammelbandes.
Börsenblatt, 11 (2017): Ein facettenreicher Überblick.
Michael Rohschürmann, Portal für Politikwissenschaft, 11.01.2017: Insgesamt bietet der Band erstmals einen pointierten Überblick über die Vielzahl der aktuellen Untersuchungen und Deutungen des Phänomens PEGIDA.
Maurice Schumann, www.cultureglobe.de, 09.11.2016: Dieses Buch [...] ist sowohl für die Einstiegslektüre als auch für vertiefende Betrachtungen des Phänomens. Es ist die z. Zt. wohl umfangreichste und ergiebigste Darstellung von PEGIDA. Ein sehr wichtiger Beitrag.
Fundraiser-Magazin, 6 (2016): Es liegt auf der Hand, dass es sich hier um keinen leichten Schmöker handelt. Genauso muss man das Buch aber auch nicht erst zur Lektüre empfehlen. Es empfiehlt sich von selbst.
Felix Schilk, Forschungsjournal Soziale Bewegungen, 30/3 (2017): Der Band [ist] facettenreich und auch methodisch äußerst heterogen. Man [kann] wohl beanspruchen, nach der Lektüre über ein bibliographisches Wissen der deutschen Pegida-Diskussion zu verfügen.
Matthias Quent, Soziologische Revue, 40/4 (2017): Lesenswert und für die Lehre geeignet. Der Band zeigt in aufgeregten populistischen Zeiten, wie auch gänzlich unterschiedliche Ansätze im Sinne von Forschungspluralismus und Sachdiskurs ohne Alleinvertretungsanspruch koexistieren können.
Eckhard Jesse, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.01.2017: Wer sich über Pegida vielfältig informieren will, ist mit diesem Sammelwerk gut bedient.
Petra Hemmelmann, Politikum, 2 (2017): Besonders attraktiv [...] ist der Sammelband durch die thesenhafte Zuspitzung. So deutlich über die reine Deskription hinauszugehen, erfordert Mut – dieser Mut aber ist essentiell, um einen echten Beitrag für den öffentlichen Diskurs über das Phänomen Pegida leisten zu können.