»Das Buch [überzeugt] neben seinem Praxisbezug, durch den die LeserInnen einiges über die Lebenswelt von MigrantInnen lernen können, gerade durch die kluge Kommentierung.«
Thomas Elkeles, www. socialnet. de, 24.12.2013
Besprochen in:
»Wie soll man gesund sein, wenn man keine Arbeit hat?«
Gesundheit und soziale Ungleichheit. Erfahrungen einer Frauengruppe mit einem Gesundheitsprojekt
von Andrea BaierZehn Frauen aus verschiedenen Herkunftsländern treffen sich drei Jahre lang, um sich über das Thema Gesundheit und Ernährung auszutauschen. Sie reden über ihren Alltag, ihre Sorgen und ihre Probleme. Allmählich entsteht aus ihren Zusammenkünften die verbindlichere Form einer Selbsthilfegruppe.
Das Buch zum Projekt veranschaulicht, wie zugewanderte Frauen mit dem Thema Gesundheit umgehen, wie sie ihre gesundheitliche Situation mit ihrer gesellschaftlichen Lage in Verbindung bringen, mit welchen Widrigkeiten sie zu kämpfen haben und über welche Ressourcen sie verfügen. Auf diese Weise entsteht ein plastisches Bild der leiblichen Bedingungen von Migration, Klasse/Exklusion und Geschlecht.
Das Buch zum Projekt veranschaulicht, wie zugewanderte Frauen mit dem Thema Gesundheit umgehen, wie sie ihre gesundheitliche Situation mit ihrer gesellschaftlichen Lage in Verbindung bringen, mit welchen Widrigkeiten sie zu kämpfen haben und über welche Ressourcen sie verfügen. Auf diese Weise entsteht ein plastisches Bild der leiblichen Bedingungen von Migration, Klasse/Exklusion und Geschlecht.