»Eine Ermutigung, auch Schule anders zu denken.«
Jörg Schlömerkemper, Pädagogik, 7-8 (2013)
»Hier liegt eine Pionierarbeit vor, die die Forschung zu informellem Lernen im Bereich der politischen Bildung voranbringt und viele theoretische und empirische Anregungen für weitere Forschungen enthält.«
Wibke Riekmann, Hessische Blätter, 3 (2013)
»Allen politischen Bildner/innen, die politische Bildung subjektorientiert neu denken wollen, kann die Lektüre [...] sehr empfohlen werden.«
http://einfachsowi. de, 16.10.2013
Besprochen in:
Prominente Beispiele des »Aufbegehrens« gegenüber politischen Entscheidungen, wie etwa jüngst »Stuttgart 21«, haben die Frage politischer Partizipation verstärkt in die öffentliche Diskussion gerückt. Seitens der Politiker wird eine stärkere Beteiligung der Bevölkerung meist mit der Begründung mangelnder politischer Kompetenz abgelehnt. Jana Trumann geht dieser Unterstellung nach, indem sie politische Lern-Handlungspraxen am Beispiel von Bürgerinitiativen aufgreift und aus subjektwissenschaftlicher Perspektive lerntheoretisch analysiert. Das Buch stellt einen vielschichtigen politischen Lern-Handlungsraum vor, der wichtige Aspekte für die bildungs- und politikwissenschaftliche Diskussion liefert.