Helmut Landwehr, Lehren & Lernen, 8/9 (2012): Beeindruckend sind die eindrücklichen ›Fallstudien‹, die der Autor unternommen hat.[Das Buch liefert] konkretes Material und Argumente für eine Analyse vieler Situationen, in denen sozial begründete Verachtung auch in der Schule eine Rolle spielt.
http://kritisch-lesen.de, 13.08.2012: Das Buch verdeutlicht die gesellschaftliche Stigmatisierung von Hauptschüler_innen und ihren aktiven Umgang mit Diskriminierung. Reflektierte Studie.
Jos Schnurer, socialnet.de, 03.07.2012: Die Forschungsarbeit ist ein Stachel im Fleisch derjenigen, die das traditionelle Schulsystem – und damit auch die Hauptschule – ein ›bisschen‹ verändern möchten und als Aufruf zu verstehen, Schule als gesellschaftliche und bildungspolitische Einrichtung für Chancengleichheit zu schaffen, als ›Schule für alle‹, lokal und global!
Heinz Klusch, bildung & wissenschaft, 6 (2013): Ein sehr empfehlenswertes Buch.
http://diefreiheitsliebe.de, 02.04.2013: Das Thema [wird] verständlich und sehr gut recherchiert vorgestellt.
Jörg Schlömerkemper, Pädagogik, 9 (2013): Eine vertiefende Analyse neoliberaler Ausgrenzungen.
Claudia Lenssen, Deutschlandradio Kultur, 31.05.2012: Das Buch will kein dramatischer Abgesang auf die Kompetenz der Pädagogen, keine spektakuläre Milieuzeichnung, Kriminalstatistik oder islam-kritische Polemik sein. Es schildert auf Grundlage von Beobachtungen und Interviews, wie wenig die schwierigen Lebensbedingungen der Jugendlichen in der Schule aufgefangen werden.