André Bornemann, www.bookstorecore.de, 23.04.2010: Franz Walter [...] schreibt mit spitzer Feder. Es ist ein Vergnügen, ihm zu folgen.
Michael Rösener, Mindener Tageblatt, 04.05.2010: Franz Walter sieht Deutschland am Beginn einer notwendigen Diskussion über die Zukunft des Parlamentarismus in Deutschland und hat mit dem jetzt vorgelegten Essay erneut komprimierte und faktenreiche Denkanstöße dafür geliefert.
Kölner Stadt-Anzeiger, 25.06.2010: Was Walter gut herausarbeitet, sind die Zerwürfnisse: Die Grünen beschimpfen die FDP als ›marktradikales Zerrbild ohne Maß und Mitte‹, umgekehrt halten Liberale die Grünen für staatsfixiert.
Patrick Tiede, Kieler Nachrichten, 06.12.2010: Gut, dass es Franz Walter gibt.
Bernhard Lübbers, Buchprofile/Medienprofile. Medienempfehlungen für die Büchereiarbeit, 56/1 (201: Höchst lesenswert, nicht nur für die Anhänger beider Parteien!
Christoph Weckenbrock, Forum Politikunterricht, 3 (2010): Walter bleibt mit ›Gelb oder Grün?‹ seiner Linie treu und verbindet einmal mehr gekonnt eine essayistische Ausdrucksweise mit wissenschaftlicher Exaktheit. Es ist diese Mischung, [...] die die Studie äußerst lesenswert macht.
Griephan Briefe, 26.04.2010: Unverzichtbar für alle, die die politische DNA verstehen müssen.
Thilo Scholle, spw – Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, 5 (2010): Insgesamt bringt die Lektüre des Buches den/die LeserIn dazu, die oft postulierte These von den Grünen als den neuen Liberalen noch einmal zu überdenken und stärker zu präzisieren.
Klaus Hohlfeld, ekz-Informationsdienst: Erkenntnisreiche Darstellung.
Prof. Dr. Walter Wangler, www.socialnet.de, 28.07.2010: Ein uneingeschränkt zu empfehlendes, pointiertes Essay, das zu lesen Vergnügen bereitet und Erkenntnisgewinn verschafft.
Susanne Kailitz, Das Parlament, 25.10.2010: Was [...] tun, wenn Umfrageergebnisse allzu niedrig oder geradezu erschreckend hoch sind? Man mag Westerwelle und Özdemir raten, das neue Buch des Göttinger Politikwissenschaftlers Franz Walter zu lesen. Amüsant sind seine Bemerkungen [...] allemal – und sie könnten für beide Parteien lehrreich sein.
Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT, 29.04.2010: Eine grundseriöse Studie des Göttinger Parteienforschers Franz Walter, der hier die intellektuelle Freude am Gegenstand kaum verbirgt.
Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT, 29.04.2010: Eine grundseriöse Studie des Göttinger Parteienforschers Franz Walter, der hier die intellektuelle Freude am Gegenstand kaum verbirgt.