Junge Männer und ihre Gesundheit | Fünfter Deutscher Männergesundheitsbericht | ISBN 9783837978957

Junge Männer und ihre Gesundheit

Fünfter Deutscher Männergesundheitsbericht

herausgegeben von Kurt Miller, Klaus Hurrelmann und Gudrun Quenzel
Mitwirkende
Herausgegeben vonKurt Miller
Herausgegeben vonKlaus Hurrelmann
Herausgegeben vonGudrun Quenzel
Beiträge vonEva Baumann
Beiträge vonAnne Bohlender
Beiträge vonHeidrun Bründel
Beiträge vonJürgen Budde
Beiträge vonHendrik Jürges
Beiträge vonGerd Lehmkuhl
Beiträge vonUlrike Lehmkuhl
Beiträge vonGunter Neubauer
Beiträge vonMonika Pupeter
Beiträge vonUlrich Schneekloth
Beiträge vonReinhard Winter
Beiträge vonSabine Wolfert
Buchcover Junge Männer und ihre Gesundheit  | EAN 9783837978957 | ISBN 3-8379-7895-8 | ISBN 978-3-8379-7895-7

Junge Männer und ihre Gesundheit

Fünfter Deutscher Männergesundheitsbericht

herausgegeben von Kurt Miller, Klaus Hurrelmann und Gudrun Quenzel
Mitwirkende
Herausgegeben vonKurt Miller
Herausgegeben vonKlaus Hurrelmann
Herausgegeben vonGudrun Quenzel
Beiträge vonEva Baumann
Beiträge vonAnne Bohlender
Beiträge vonHeidrun Bründel
Beiträge vonJürgen Budde
Beiträge vonHendrik Jürges
Beiträge vonGerd Lehmkuhl
Beiträge vonUlrike Lehmkuhl
Beiträge vonGunter Neubauer
Beiträge vonMonika Pupeter
Beiträge vonUlrich Schneekloth
Beiträge vonReinhard Winter
Beiträge vonSabine Wolfert
Das Rollenbild und Selbstverständnis junger Männer befindet sich im Wandel: Der eine Teil hängt noch einem traditionellen Bild des starken, unverletzlichen Mannes an, der nicht über seine Gesundheit reflektieren kann und muss. Der andere Teil öffnet die Rolle auch für Emotionen, Empathie, soziale Verantwortung und Selbstkritik und lässt eine sensible Wahrnehmung von und Auseinandersetzung mit gesundheitlichen Problemen zu. Dieses Selbstverständnis ist gemeinsam mit genetischen Veranlagungen im hohen Maße für die psychische Gesundheit von jungen Männern verantwortlich.
Der fünfte Deutsche Männergesundheitsbericht stellt die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 16–28 Jahre alten jungen Männern in Deutschland vor und liefert Informationen zu der Frage, wie es um die körperliche und psychische Gesundheit von jungen Männern im Vergleich zu der junger Frauen bestellt ist. In einem zweiten Schritt ordnen die Autor*innen die Ergebnisse der Studie aus interdisziplinärer Perspektive (Medizin, Psychologie, Soziologie etc.) ein und liefern so Wissenschaft, Politik und der interessierten Öffentlichkeit Anhaltspunkte für gezielte Unterstützung gesundheitsförderlichen Verhaltens.
Mit Beiträgen von Eva Baumann, Anne Bohlender, Heidrun Bründel, Jürgen Budde, Klaus Hurrelmann, Hendrik Jürges, Gerd Lehmkuhl, Ulrike Lehmkuhl, Gunter Neubauer, Monika Pupeter, Gudrun Quenzel, Ulrich Schneekloth, Reinhard Winter und Sabine Wolfer