Migrationspolitik auf der Flucht von Hans Blokland | Erfahrungen von Neuankömmlingen mit Untätigkeit, Trägheit und Gleichgültigkeit | ISBN 9783837669862

Migrationspolitik auf der Flucht

Erfahrungen von Neuankömmlingen mit Untätigkeit, Trägheit und Gleichgültigkeit

von Hans Blokland
Mitwirkende
Autor / AutorinHans Blokland
Unterstützt vonLaila Keeling
Unterstützt vonSahba Salehi
Unterstützt vonAnjali Zyla
Unterstützt vonNadia Lejaille
Buchcover Migrationspolitik auf der Flucht | Hans Blokland | EAN 9783837669862 | ISBN 3-8376-6986-6 | ISBN 978-3-8376-6986-2
Inhaltsverzeichnis 1
Besprochen in: https://socialscienceworks. org, 12.11.2023InfoDienst Migration, 3 (2024)

www.socialnet.de, 04.11.2024: Das Buch stellt einen wertvollen Beitrag zur Migrationsforschung dar, indem es nicht nur persönliche Geschichten von Geflüchteten darstellt und auswertet, sondern auch statistische Daten und praktische Empfehlungen zur besseren Integration präsentiert. Es beleuchtet die vielschichtigen Herausforderungen, denen Geflüchtete in Deutschland begegnen, und lässt gleichzeitig Spielräume erkennen, in denen Politik, Gesellschaft und Individuen zur Verbesserung dieser Situation beitragen könnten.

Migrationspolitik auf der Flucht

Erfahrungen von Neuankömmlingen mit Untätigkeit, Trägheit und Gleichgültigkeit

von Hans Blokland
Mitwirkende
Autor / AutorinHans Blokland
Unterstützt vonLaila Keeling
Unterstützt vonSahba Salehi
Unterstützt vonAnjali Zyla
Unterstützt vonNadia Lejaille
Migration und Integration sind untrennbar mit vielen grundlegenden sozialen und politischen Themen verbunden: Identität, Zugehörigkeit, Diskriminierung, Emanzipation, Vielfalt, Zusammenhalt, Solidarität, Verantwortung, soziale Ordnung und Sozialpolitik. Hans Blokland konzentriert sich auf die Wahrnehmungen und Erfahrungen von Flüchtlingen, Fachkräften, Ehrenamtlichen und politischen Entscheidungsträger*innen in einem Landkreis in Brandenburg und leitet daraus allgemeinere Erkenntnisse über Migration, Integration und die damit verbundenen Herausforderungen ab. Insgesamt zeichnet er ein eher beunruhigendes Bild, das die Krampfhaftigkeit und Ängstlichkeit der meisten westlichen Nationen im Umgang mit Migration widerspiegelt.