»Ein plattes Statement des Bühnenvereins lautet: ›Theater muss sein‹. Das Buch zeigt am konkreten Beispiel, warum das so ist.«
Dieter Rossmeissl, Kulturpolitische Mitteilungen, 2 (2021)
»Für Theaterbegeisterte ergibt sich [...] eine interessante kleine Kulturgeschichte.«
Matthias Kluge, BayernimBuch, 1 (2021)
Besprochen in:
Theater in Erlangen
Orte - Geschichte(n) - Perspektiven
herausgegeben von Hans-Friedrich Bormann, Hans Dickel, Eckart Liebau und Clemens RisiDer 300. Jahrestag der Eröffnung des Markgrafentheaters in Erlangen ist der Anlass für eine interdisziplinäre Erkundung von Themen und Fragestellungen zur Geschichte und Gegenwart des Erlanger Theaters, seinem Verhältnis zur Stadtgesellschaft, seinen aktuellen Problemstellungen und seiner möglichen Zukunft. Dieser Band versammelt Beiträge aus der Theaterwissenschaft, Pädagogik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Soziologie sowie von Kulturschaffenden und Künstler*innen. Sie widmen sich der Geschichte des Markgrafentheaters seit dem 18. Jahrhundert, der Erlanger Festivalkultur, dem Verhältnis zwischen Theater und Universität sowie der Bedeutung des Schultheaters und der Theaterpädagogik.