Der Spiegel, LiteraturSpiegel, Volker Weidermann: Walter Moers jedenfalls hat sich, zusammen mit der schlaflosen Lydia Rode, ein helles, abenteuerliches, gefährliches, albernes, tröstliches Traumuniversium ausgedacht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung – Literaturbeilage, Patrick Bahners: Ein solches Buch hat Walter Moers geschrieben, ein großes Lexikon des Selbstgesprächs. Die reinste Lesenswürdigkeit!
Focus Online: Ein außergewöhnliches Buch, das sicher nicht nur bei Fans von Walter Moers ankommt.
bild.de, Nadja Aswad: Wunderbar wortgewaltige Flucht aus dem Winter!
Berner Zeitung, Mirjam Comtesse: Fantastische Wesen, skurrile Einfälle und wunderbare Zeichnungen: Das neue Buch des deutschen Fantasyautors Walter Moers enthält alles, was seine Fans lieben.
Spiegel Online, Wiebke Brauer: Die Geschichte selbst ist die typische Melange aus fantastischem Abenteuer, fabulierenden Fabelwesen, einer Prise Boshaftigkeit und einem Hauch Bildungsbürgertum.
Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr
Roman
von Walter Moers, illustriert von Lydia RodePrinzessin Dylia, die sich selbst „Prinzessin Insomnia“ nennt, ist die schlafloseste Prinzessin von ganz Zamonien. Eines Nachts erhält sie Besuch von einem alptraumfarbenen Nachtmahr. Havarius Opal, wie sich der ebenso beängstigende wie sympathische Gnom vorstellt, kündigt an, die Prinzessin in den Wahnsinn treiben zu wollen. Vorher nimmt er die Prinzessin aber noch mit auf eine abenteuerliche Reise durch die Welt des Denkens und Träumens, die für beide immer neue und überraschende Wendungen bereit hält, bis sie schließlich zum dunklen Herz der Nacht gelangen. Walter Moers erzählt dieses Märchen aus der zamonischen Spätromantik voller skurriler Charaktere mit der ihm eigenen Komik: spannend und anrührend zugleich.