Frankfurter Allgemeine Zeitung: Das Buch erkundet unergründliche Wechselfälle des Schicksals und der Liebe, der Empathie, Entfremdung und Trennung, Flucht, Selbstflucht und Selbstfindung.
Neue Welt: Magisch!
Die Presse: Eine ideale Sommerlektüre, zum Wohlfühlen und Abtauchen.
Belletristik-Couch.de: Die Erzählung hat - wegen der gelungenen Übersetzung ins Deutsche - eine wunderbare japanische Atmosphäre beibehalten und liest sich leicht und flüssig: Einfach magisch! (…) Ein wunderbares Lesevergnügen.
phantastiknews.de: ›Kleine Wunder um Mitternacht‹ ist ein Buch, wie man es inhaltlich wahrscheinlich noch niemals gelesen hat. Darum gibt es dafür eine ganz, ganz große Empfehlung.
Der phantastische Bücherbrief: Dies ist ein gutes Buch, wenn man etwas Optimistisches und eine schnelle und leichte Lektüre sucht. Es ist freundlich, gemütlich und extrem zugänglich.
Kleine Wunder um Mitternacht
Roman
von Keigo Higashino, aus dem Japanischen übersetzt von Astrid FinkeEs ist kurz vor Mitternacht, als drei junge Einbrecher in einen verlassenen Gemischtwarenladen eindringen, um nach ihrem Raubzug unterzutauchen. Doch Atsuya, Shota und Kohei wird keine ruhige Stunde bis zum Morgengrauen gewährt: Ein Brief wird von außen durch einen Schlitz in den Laden geworfen, obwohl in der Dunkelheit vor der Tür kein Mensch zu sehen ist. Als ihn die erstaunten Kleinkriminellen öffnen, beginnt eine unglaubliche Geschichte, die eine Nacht lang das Leben unzähliger Menschen verändern wird – und eigentlich begann sie vor über dreißig Jahren, als ein weiser alter Mann mit seinen Worten kleine Wunder vollbringen konnte.