»›Rama dama‹ – in der Schelling-Forschung, dies will W. G. Jacobs in seinem neusten Buch Schelling lesen: ›Es ist viel, sehr viel Schutt wegzuräumen.‹ Da nimmt sich einer der besten Kenner, Mitherausgeber der historisch-kritischen Schelling-Ausgabe und 1986 Mitbegründer der rührigen Internationalen Schelling-Gesellschaft, viel vor und erreicht auf knapp 162 Seiten viel, räumt auf mit den Fehlurteilen und lädt auf leichte Weise ein, ein schwieriges Werk zu lesen. Dieses gute Buch passt aus zwei Gründen in die Zeit: Es streitet gegen die Verachtung der Philosophiehistorie, und es portraitiert einen Philosophen der Freiheit: Schelling, den Philosophen der ›Wirklichkeit von Freiheit‹. Dieser Akzent ist gut gesetzt.« Hans Jörg Sandkühler, Süddeutsche Zeitung
»Die klare Sprache und Linienführung machen diese Einleitung zu einem Genuss. [...] Mit Jacobs können wir Schelling als einen frühen Kritiker der Moderne lesen, der uns den Gegenentwurf zu einer verwalteten Welt, einer ökonomisch denkenden und damit verkürzten Lebensweise an die Hand gibt.« Felix Heidenreich, Deutsche Allgemeine Zeitung
»Wilhelm G. Jacobs [...] hat eine knappe, gut lesbare Einführung in das Gesamtwerk Schellings geschrieben, die jedem am deutschen Idealismus Interessierten, besonders natürlich Studenten der Philosophie und Germanistik, zu empfehlen ist.« Johannes U. Lechner Marburger Forum
»Jacobs' Buch ist in mehr als einer Hinsicht äußerst gelungen. Einerseits gelingt es ihm, den noch nicht mit Schelling vertrauten Leser an dessen äußerst unüberschaubares Œuvre heranzuführen. Dazu trägt sein klarer Sprach- und Denkstil das seinige bei. Andererseits regt die Lektüre seines Buches auch den Schelling-Kenner an, da es in mancherlei Hinsicht einen weiterführenden Beitrag zur Schelling-Forschung darstellt. und welcher Idealismus-Freund wollte nicht immer schon eine Schelling-Gesamtdarstellung von Wilhelm G. Jacobs lesen?« Markus Gabriel, Philosophisches Jahrbuch
Schelling lesen
von Wilhelm G. JacobsThis introduction presents a serious and reliable dialogue partner for current issues. Whether the issue at stake is the interpretation of the environmental crisis not as a crisis of nature but as a crisis of human beings themselves, the current discussion on monotheism or polytheism, or a modern explanation of genius, the reader will find answers in Schelling‹s works. Using key terms, Jacobs shows Schelling to be a consistent thinker of freedom, thus showing the reader how this runs like a common thread through Schelling‹s philosophy. As a co-editor of the historico-critical Schelling edition and co-founder of the International Schelling Society, Gesellschaft, Jacobs, in his knowledgeable and inventive manner, inspires us to read Schelling.
'›Rama dama‹ - in der Schelling-Forschung, dies will W. G. Jacobs in seinem neusten Buch Schelling lesen: ›Es ist viel, sehr viel Schutt wegzuräumen.‹ Da nimmt sich einer der besten Kenner, Mitherausgeber der historisch-kritischen Schelling-Ausgabe und 1986 Mitbegründer der rührigen Internationalen Schelling-Gesellschaft, viel vor und errreicht auf knapp 162 Seiten viel, räumt auf mit den Fehlurteilen und lädt auf leichte Weise ein, ein schwieriges Werk zu lesen. Dieses gute Buch passt aus zwei Gründen in die Zeit: Es streitet gegen die Verachtung der Philosophiehistorie, und es portraitiert einen Philosophen der Freiheit: Schelling, den Philosophen der ›Wirklichkeit von Freiheit‹. Dieser Akzent ist gut gesetzt.' Hans Jörg Sandkühler, Süddeutsche Zeitung (10.09.04)
'Die klare Sprache und Linienführung machen diese Einleitung zu einem Genuss. [.] Mit Jacobs können wir Schelling als einen frühen Kritiker der Moderne lesen, der uns den Gegenentwurf zu einer verwalteten Welt, einer ökonomisch denkenden und damit verkürzten Lebensweise an die Hand gibt.' Felix Heidenreich, Deutsche Allgemeine Zeitung'
'Wilhelm G. Jacobs [.] hat eine knappe, gut lesbare Einführung in das Gesamtwerk Schellings geschrieben, die jedem am deutschen Idealismus Interessierten, besonders natürlich Studenten der Philosophie und Germanistik, zu empfehlen ist.' Johannes U. Lechner, Marburger Forum